1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ging zu den Schwestern und bat um eine Flasche für Felix, denn der wäre wohl gleich wieder dran. Kaum kam ich mit der Flasche zurück ins Zimmer, krähte er auch schon los. Ich angelte ihn mir aus dem Bettchen und fütterte ihn. Dabei stellte ich fest, dass Nina wach geworden war und mir zusah. Als Felix fertig war stellte ich die Flasche ab, legte mir das Handtuch über die Schulter und legte ihn aufd em Handtuch ab. Dann drehte ich mich so, das Nina direkt hinter mir lag, klopfte ihn ganz leicht auf den Rücken und sagte "Felix, du darfst deine Tante Nina anspucken", worauf sie empört lachend sagte "Hör nicht auf deinen Vater, der erzählt nur Unsinn." Ich nahm ihn wieder in den Arm, diesmal war er nicht gleich wieder eingeschlafen und sagte leise "Ach Felix, du kleiner Wurm, das wird ein schönes Stück Arbeit mit dir, dich großzuziehen. Aber ein schönes Stück. Ich freue mich drauf. Auch wenn ich sicher einmal auf dich Böse sein werde, dich lasse ich nicht im Stich." Ich legte ihn wieder zurück ins Bettchen, da strahlte er mich an. Nina griff um mich und sagte "Tim, ich will dabei sein, bitte lass mich dir helfen, Felix aufwachsen zu sehen. Bitte Tim." Ich sah Nina an und fragte "Nina, was hast du eigentlich für einen Beruf? Dass du ohne Probleme hier sein kannst?" Sie sah mich an und sagte "Ich habe grade meine Ausbildung als Lehrerin abgeschlossen und wollte nach den Ferien anfangen." "Wo denn?" "Hier in Emden. Ich hatte ja herausbekommen, wo ihr wohnt, und wollte euch nah ...
     sein. Ich dachte mir, vielleicht sieht man sich. Bis ich feststellte, dass Astrid schwanger war, und da konnte ich nicht anders, ich musste sie sehen. Und dich dazu. Und jetzt ist Astrid Tod, und du bist Vater mit so einem kleinen Kind. Darf ich helfen? Bitte Tim." "Du hast also im Moment Zeit?" "Ja, die Ferien sind erst in zwei Wochen zu Ende. Dann wird es etwas schwieriger, denn ich muss ja arbeiten. Was ist denn mit dir? Du musst doch auch arbeiten." "Keine Ahnung, ich muss nachher mal in der Firma anrufen." In der Firma war man entsetzt. Die kannten dort alle Astrid, und dass sie so plötzlich sterben würde, schockte alle. In der Personalabteilung rotierten sie einige Zeit und konnten es einrichten, dass ich für die erste Zeit Elternzeit bekommen konnte. So konnte ich für Felix sorgen. Nach der Elternzeit, die keine leichte, aber eine sehr schöne Zeit war, konnte ich Halbtags arbeiten. Da meine Arbeit ohne Kundenkontakt war, arbeitete ich meistens nachmittags. Vormittags passte ich auf Felix auf, fuhr mit ihm durch die Stadt, zeigte ihm alles, was den kleinen Kerl interessierte, und nachmittags kümmerte sich Nina um ihn. Nina wohnte nun bei uns im Haus, das war mir am Anfang nicht recht, da sie mich zu sehr an Astrid erinnerte. Mit der Zeit konnte ich den Schmerz, dass Astrid nicht mehr lebte, aber soweit lindern, dass ich mich freuen konnte, wenn ich Nina mit Felix sah. Eines Tages kam ich nach der Arbeit nach Hause und fand eine heulende Nina vor. Felix lag, wie immer, schon ...
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