1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    müssten, um die eventuell aufgenommene Luft aus dem kleinen Magen zu entfernen. Ein Rülpser vom Zwerg. Ich musste lächeln. Da kam die Schwester wieder ins Zimmer, als sie sah, dass die Flasche fast leer war, fragte sie mich, ob ich ihn die Flasche gegeben hätte, und ob er schon aufgestoßen hatte. Zum zweiten frage ich sie, wie das für so ein kleines Kind am besten wäre, denn ich traute mich nicht, ihn zu nehmen, da ich Angst hatte, etwas falsch zu machen. Die Schwester lachte und zeigte mir, wie ich Felix am sichersten greifen konnte. Dann legte sie ihn mir über die Schulter und zeigte mir, wie ich ihn leicht auf den Rücken klopfen müsse, damit er seinen Rülpser loswerden könne. Als Felix mit auf den Rücken rülpse, und dabei etwas Milch auf meinem Rücken landete, lachte sie wieder und sage, dass ich das sehr gut gemacht hätte. Nur müsse ich beim nächsten Mal ein Handtuch unterlegen. Ich legte den Kleinen wieder ins Bettchen und sah ihm beim Einschlafen zu. Nach einiger Zeit kam eine Schwester, und fragte, was ich zum Abendbrot haben wolle, sie schob auch ein Bett ins Zimmer "Für Sie, wenn sie hier bleiben wollen". Ich fühlte mich nicht nach Essen, und so sagte ich ihr, dass ich nichts haben wollte. Für das Bett dankte ich ihr. Irgendwann schob ich das große Bett neben das kleine Bett. Ich hatte mich grade wieder gesetzt, als der Kleine wieder schrie, er hatte wieder Hunger. Die Flasche, mit der ich ihn gefüttert hatte, hatte schon vor einiger Zeit eine Schwester abgeholt, ...
     aber keine neue gebracht. Ich war grade auf dem Weg zur Tür, als Nina rein kam und ein Fläschchen in der Hand hielt. "Hallo Tim, darf ich ihn füttern?" Ich legte mich auf das Bett und sah zu, wie Nina ihn fütterte. Sie hatte an das Handtuch gedacht, so dass ihr Rücken nicht mit Milch vollgesabbert wurde. Sie setzte sich auf meinen Stuhl und sah ihm auch zu. Ich bin dann irgendwann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht spürte ich jemanden hinter mir im Bett liegen, die Arme um mich gelegt. Als ich mich befreien wollte, griffen sie fester zu und ich hörte ein Murmeln "bleib bei mir, geh nicht weg" und blieb liegen. Ich war wohl wieder eingeschlafen, denn ich wurde durch ein Schreien geweckt. Felix hatte Hunger. Ich konnte mich aus der Umklammerung der Person hinter mich, die, so vermutete ich, Nina war, aber nicht befreien. Da kam eine Schwester rein, mit der nächsten Flasche für Felix. Als sie mich so umklammert liegen sah, lachte sie leise. "Wie eine Krake" sagte sie zu mir und fing dann an, Felix zu füttern. Als er fertig war wurde er noch neu gewickelt und wieder ins Bettchen gelegt. Die Schwester sagte zu mir noch "schlafen sie gut, ihr Sohn ist ein gutes Kind, pünktlich wie ein Uhrwerk will er gefüttert werden. Andere Kinder sind da unregelmäßiger." Am Morgen wachte ich wieder auf, jetzt nicht mehr umklammert. Es war wirklich Nina, die nun halb auf mir lag. Fast wie Astrid, damals in Schottland. Als ich mich diesmal unter Nina hervor wand, hielt sie mich nicht fest. Ich ...
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