Onkel Sven
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byNataschaAvluv
Unterwerfung, Professionalität und Zuwendung. Ich genoss es und hatte auch nichts dagegen, dass Mary mir noch zwei- bis dreimal den Darm füllte. Schließlich war sie zufrieden und zog mir den Schlauch raus. Mit einem feuchten Tuch säuberte sie mich. Jetzt trat Sven wieder zwischen meine gespreizten Beine und schob Zeige- und Mittelfinger tief in meinen After, als wolle er prüfen, ob ich leer war. Dabei kam sein Daumen zwischen meinen Schamlippen zu liegen. Ich sah wieder in sein Gesicht. Seine Augen verrieten ihn: Er war keineswegs so gelassen, wie er vorgab. Ich konnte seine Lüsternheit genau ablesen, mochte er sich noch so um ein Pokerface bemühen. Er schob seine Finger unter leichten Drehbewegungen einige Male hin und her und glitt dabei mit seinem Daumen durch meine nasse Spalte. "Sehr schön." kommentierte er. Das war das Kommando für Mary, wieder aktiv zu werden. Sie verteilte noch etwas Gleitgel mit kreisenden Bewegungen ihres Mittelfingers auf meiner Rosette, und ergriff den Edelstahlzapfen. Ich dachte, hoffte sie würde ihn mir unmittelbar hinten reinschieben - aber nein: das Luder leckte ihn erst mal genüsslich ab, während sie Sven vielsagend ansah. Kein Zweifel: dessen Zapfen hatte sie auch schon wiederholt verwöhnt. Endlich spürte ich den Stahl direkt an meinem erwartungsvollen Arschloch. Mary ließ ihn kreisen wie zuvor ihren Finger, machte aber keine Anstalten, ihn endlich reinzuschieben. Ungeduldig schob ich ihr meinen Hintern entgegen, soweit das mit ...
gefesselten Unterschenkeln eben ging. "Ah, can't wait, impatient bitch? Wanna be ass-fucked?" kommentierte Mary und schob mir das Ding mit einem Ruck in den Darm. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "You like?" - "Yesss!" Mary begann, mich in den Arsch zu ficken. Herrlich, der glatte Stahl rein und raus, rein und raus, schön tief. "Es freut mich, dass Sie der analen Stimulation nicht abgeneigt sind," stellte Sven fest. "Das geht aber besser, viel besser." Auf dieses Stichwort schob Mary den Plug wieder weit rein, nur die Halbkugel ragte noch raus. Sven holte sein Smart-Phone aus der Hosentasche und gab kurz einige Befehle ein. Umgehend bemerkte ich ein Kribbeln an der Rosette, die sich prompt unwillkürlich zusammenzog. Ich stieß ein überraschtes "Oooooh!" aus. "Ich dachte, dass Ihnen das gefällt." bemerkte Sven trocken. "Die Intensität lässt sich natürlich stufenlos regeln. Ich glaube, Sie brauchen es etwas kräftiger." Ohne meine Antwort abzuwarten erhöhte er die Intensität. Das Kribbeln steigerte sich zu einem Schmerz, war aber anderseits durchaus angenehm, auf jeden Fall geil. Ich quittierte das mit einem tiefen Atemzug. "Sie können das selbst regeln," erklärte Sven, gab mit sein Phone und zeigte mir einen Regler, der bei weitem noch nicht bis zum Ende geschoben war. Unbekümmert schob ich Richtung Maximum, was aber umgehend bestraft wurde: Ein Blitz schlug mir direkt ins Arschloch ein - so fühlte es sich jedenfalls an. Hastig regelte ich zur vorherigen Position zurück. Sven ...