1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    "Wir haben bisher nur Erfahrungen mit entleertem Darm. Es ginge wohl sicher auch so, ich will jetzt aber keine Experimente," dozierte er weiter. "Mary wird Ihnen deswegen einen Einlauf machen." Das war ihr Stichwort. Sie befestigte meine Unterschenkel in ihren Schalen mit je zwei Schnallen. "Just in case ... don't worry ..." meinte sie. Eh ich mich versah war ich in einer hilflosen Situation, den beiden völlig ausgeliefert. "Don't worry" - das war leicht gesagt. Diese beiden schrägen Typen konnten mit mir anstellen, was immer sie wollten. Es war gar nicht abzusehen, was alles möglich war. Sven war alles zuzutrauen, undurchsichtig, wie er war. "Gut ist, was Lust erzeugt. Genau das ist mein Ziel und ich pflege meine Ziele zu erreichen. Jetzt sind Sie mein Ziel." Der merkwürdige Toast kam mir gerade jetzt wieder in den Sinn. Ja, Sven pflegt seine Ziele zu erreichen. Mühelos hatte er mich in eine Situation gebracht, die ich noch gestern für undenkbar gehalten hätte. War die Situation schon undenkbar, so war es noch viel irritierender, dass ich sie genoss. Es war so unsagbar erregend, sich Sven total auszuliefern, seine Beute, sein Objekt zu sein. Ja, er behandelte mich wie ein Versuchs-Objekt für sein abgedrehtes Hobby. Er richtete mich für seine Zwecke zu und jetzt hielt er eben einen Einlauf für nötig. Nicht eine Sekunde, nicht mit einem Gedanken stellte ich das in Frage - je weiter sich die Situation entwickelte, je selbstverständlicher wurde sie für mich. Ich hätte nie ...
     gedacht, dass ich eine solche Ader hätte, ein Wesenszug, der sich jetzt mit Macht offenbarte. Marys Finger riss mich aus meinen devoten Gedanken. Sie umkreiste mein Poloch mit zärtlicher Sanftheit. Sie trug dabei Gleitmittel auf, wie ich jetzt merkte. Im Monitor sah ich, dass sie keine Handschuhe trug, sie wollte offensichtlich den direkten Kontakt. Mir sehr recht! Ebenso sanft drang auch sie ein, wie Sven zuvor - allerdings nur kurz, um dann einen Schlauch mit abgerundeter Spitze einzuführen. Kurz darauf bemerkte ich einen zunächst leichten, dann langsam zunehmenden Druck im Darm. Was jetzt? Wieder dieses merkwürdig erregende Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein. Uuuuh - länger konnte ich nicht halten. Unruhig rutschte ich mit meinem Hintern hin und her. Mary bemerkte meinen Druck, legte ihre Hand auf meinen Bauch und sagte: "No problem. Let go." Was anderes blieb mir auch nicht übrig. Mit einem tiefen Seufzer entspannte ich mich und ließ einfach laufen. Die warme Brühe lief mir die Arschbacken runter. Mir war es egal, ganz egal. Ich ließ es laufen, ließ alles laufen. "Good! Let all go." lobte Mary. Sie legte ihre Hand auf meine klaffende Spalte und lenkte so den goldenen Strahl nach unten. Dabei lächelte sie verständnisvoll. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu Sven. Der beobachtete die Szene mit distanziertem Interesse ohne erkennbare Regung. Er hatte Ähnliches offenbar schon häufig erlebt - ich nicht. Es war eine irritierende Situation zwischen Scham, Neugierde, Erregung, ...
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