Onkel Sven
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byNataschaAvluv
er jetzt nach vorne an meine Titten und walkte sie zur Musik, mal zart, mal hart. Es konnte ewig so weitergehen! Ich fragte mich, wo Mary wohl steckte. Ich schaute mich um und entdeckte sie auf einem Sessel, die Beine weit gespreizt vor einer Kamera zwischen ihren schwarzen Schenkeln. Mein Blick wanderte zum Deckenmonitor. Auf der einen Bildhälfte sah ich Jan, genussvoll wichsend, auf der anderen unverkennbar Marys nasse Afro-Fotze, die ebenfalls ordentlich bearbeitet wurde. Sollten die beiden sich doch amüsieren! Ich konzentrierte mich wieder auf den Arschfick, zu dem ich zwar gezwungen worden war, den ich aber trotzdem, nein: gerade deswegen genoss. Ich war der Führung des alten Herrn ausgeliefert, konnte nichts beeinflussen. Obwohl er mich scheinbar wie eine Nutte benutzte, fühlte ich doch als Dame behandelt - auch wenn diese Behandlung in gerade heftigem Stoßen in meinen Enddarms bestand. "Wenn es Ihnen recht wäre, verehrte Natascha, würde ich jetzt gern abspritzen," meldete sich mein Gentleman-Ficker wieder zu Wort. Auf mein Nicken steigerte er sich zu einem furiosen Finale. Sein Kolben rammelte wie wahnsinnig tief in mir. Ich hatte meine wievielten? Orgasmus, als er mir schließlich einen Sperma-Einlauf ...
verpasste. "Ich danke Ihnen für Ihre Gefälligkeit, verehrte Natascha, es war mir ein ganz außerordentliches Vergnügen," parlierte Sven nun, während er seinen Kittel wieder schloss. "Ich denke, wir werden den Kaffee in der Bibliothek nehmen. Wir treffen uns dort in 15 Minuten." Auf die Minute pünktlich - wie konnte es anders sein? - fanden wir uns dort ein und führten Smalltalk als sei nichts gewesen. Sven wusste fesselnd von seinen abenteuerlichen Reisen durch die ganze Welt zu erzählen. Die zeit verging wie im Fluge und erst weit nach Mitternacht sank ich in meine Kissen und schlief wie ein Murmeltier bis fast zum Mittag. Als ich auf der Bildfläche erschien, legte Jan gerade an. Wir genossen mit Sven und Mary einen herrlichen Brunch auf der Terrasse, der sich bis zum Nachmittag hinzog. Da unser Flieger noch am gleichen Abend gebucht war, mussten wir uns verabschieden - mit einer herzlichen Umarmung zwischen uns Frauen und einem formvollendeten Handkuss von Sven. Wieder dieses Kribbeln ... In Osnabrück angekommen überreichte mir Jan ein grinsend eine edel wirkende Holzschatulle. "Das ist ein nicht ganz uneigennütziges Geschenk von Sven," erklärte er. "Er würde sich freuen, gelegentlich mit Dir zu kommunizieren."