1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    an eurem elektronischen Stelldichein zu partizipieren," erklärte Sven. "Sehr anregend, ungemein anregend sogar. Ich habe jeden Stromstoß genossen. Jetzt werde ich mir die Freiheit nehmen, Sie, verehrte Natascha, in den Arsch zu ficken. - Wir beide hatten das ja schon abgeklärt, lieber Neffe," fuhr er an Jan gewandt zu. "Immerhin habe ich bei dir noch was gut. - Was meinen Sie, gnädige Frau?" "Nein! Was fällt Ihnen ein?" stieß ich aus. Ich wusste, dass ich keine wirkliche Wahl hatte. Und ich genoss des Ausgeliefertsein. Ich wollte trotzdem wissen, was passiert, wenn ich die Ungehorsame markierte. Sven lächelte nur und nickte Mary zu. Die stellte die Beinhalterung deutlich höher, sodass mein Arsch ebenfalls angehoben wurde. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand und schon hörte ich ein Zischen und spürte dann einen scharfen Schmerz an meinem Arschbacken. Ein Schlag, zwei, drei, vier fünf. "Du willst Master Sven nicht gehorchen, slut? I swear: u will!" Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich neue Schläge, etwas weniger hart, jedoch direkt auf meine ohnehin extrem gereizten Schamlippen. "Nun? Sind sie bereit für einen Arschfick, gnädige Frau?" hörte ich wieder Sven. "Ja." murmelte ich überwältigt vom Schmerz aber auch von nicht gekannter Geilheit. Wieder ein Schlag auf meine Fotze. "Pardon, ich habe Sie nicht genau verstanden," war die Antwort. "JAAA! ICH WILL" schrie ich nun. "Ficken Sie mich in den Arsch! Benutzen Sie mich, Master Sven." - "Gute Wahl," hörte ich ...
     nun. Mary entfernte nun meinen Analzapfen. Die dort steckenden Kabel verband sie mit Sven - er hatte ebenfalls einen Dildo im Hintern. Sie achtete sehr genau darauf, dass ich alles mitbekam. Dann kniete sie sich hin und nahm Svens Schwanz in den Mund und entfernte so die Elektrode dort. Der bedankte sich durch einen vernehmliche Schlag auf ihre schwarze Arschbacke. Mary justierte die Kamera und ich beobachtete, wie sich der felsenharte Schwanz des alten Herrn meiner Rosette näherte. Als er sie berührte, durchzuckte mich ein kräftiger Stromschlag. "Ist das nicht herrlich?" sagte er mehr zu sich. Ich konnte aber nicht umhin, zuzustimmen. "Ich denke, wir bleiben bei Beethoven. Jetzt wäre die Schicksals-Sinfonie, die fünfte also, angemessen," meinte er nun. Kaum hatte er das ausgesprochen ertönte schon das "Ta-ta-ta-taaa". Mit jedem der drei kurzen Töne schob er seinen Riemen ein wenig weiter vor, beim vierten dann rammte er ihn bis zum Anschlag rein in meinen Darm. Dort blieb er dann die nächsten Takte regungslos mit geschlossenen Augen. Er schien der Musik zu lauschen und auch das Kribbeln zu genießen, das dem Rhythmus der Sinfonie genau folgte. Auch mich entzückte diese besondere Art des Kunstgenusses. Langsam nahm Sven den Takt wieder auf und vögelte nun mein Arschloch mit altmeisterlicher Virtuosität. Dabei variierte er die Tiefe seiner Stöße, ließ mal nur knapp die Eichel den Ring passieren, stieß mal mit voller Länge zu. Herrlich! Als hätte er geahnt, was ich brauche, griff ...