Onkel Sven
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byNataschaAvluv
"Oh - der ist ja chic!" staunte ich, als Jan mir galant wie immer die Tür zu einem Oldtimer öffnete. "Allerdings." erfuhr ich. "Auch so ein Spleen von meinem Onkel Sven. Von diesem Volvo PV 36 wurden nur etwa 500 Stück gebaut, in den 30er Jahren. Sven hat ihn für ein Wahnsinnsgeld ersteigert und dann für fast die gleiche Summe renoviert. Das ist aber nur eine seiner harmlosen Verrücktheiten. Du wirst schon sehen ..." Ich war sowieso schon so neugierig - seit Jan mit eröffnet hatte, dass sein Onkel uns eingeladen hatte. Wir sollten ihn in seiner bescheidenen Hütte in der Nähe von Stockholm besuchen kommen. Was in der Familie Prutter unter einer "bescheidenen Hütte" zu verstehen ist ahnte ich schon - schließlich hatte ich Jans "Studentenbude" in angenehmster Erinnerung. Auch der erste-Klasse-Flug war nicht billig - und jetzt das Auto: Man hatte den Eindruck, als habe das Gefährt als Luxus-Ausführung soeben das Werk verlassen. Ich räkelte mich in den handschuhweichen Ledersitzen. Meine Finger glitten über das Wurzelholz des Armaturenbretts. Die Schuhe hatte ich ausgezogen und mit den Füßen genoss ich den hohen Flor des Teppichs. "Reich zu sein, ist doch ganz nett." dachte ich. Wir hatten Stockholm bald hinter uns gelassen. Jan fuhr wie immer flott und sicher zunächst auf einer Autobahn Richtung Norden, bog dann nach Westen ab. Wir durchquerten kleine Ortschaften, dann einen Wald und landeten schließlich an einem riesigen See, Mälaren, wie Jan mir erklärte. Er parkte an einem ...
Bootsanleger und steuerte auf ein schnittiges Motorboot zu. "Hej Jan!" wurde er vom sonnengegerbten Skipper begrüßt. Auch mir nickte er freundlich zu. Jan half mir an Bord und drückte dem Mann den Autoschlüssel in die Hand, damit er unser Gepäck holte. Als alles verstaut war, warf Jan die Motoren an. "Lass mich ablegen, dann kannst du das Steuer übernehmen, wenn du magst." Klar mochte ich. Wie ein Pfeil schoss das Schiff über das spiegelglatte Wasser und der Gashebel war nicht einmal zur Hälfte durchgedrückt. Meine Haare flogen im Fahrtwind. Jan umfasste mich von hinten. Zielsicher landeten seine Hände auf meinen Brüsten. Er küsste mich im Nacken und schob sein Becken gegen meinen Hintern. Durch mein dünnes Sommerkleid konnte ich seinen Schwanz an meiner Kimme spüren. Herrlich! Schon dafür hatte sich die Reise gelohnt. Ich hatte es aufgegeben, nach Einzelheiten zu unserem Ziel zu fragen. "Du wirst schon sehen ..." war die einzige Antwort, die ich bekam. Ich ließ also alles auf mich zukommen und genoss einfach. Nach einer halben Stunde übernahm Jan wieder. Wir näherten uns einer Insel von etwa einem Kilometer Länge. Jan legte gekonnt an einem Steg an, der in einen Weg überging, welcher durch einen Park zur "bescheidenen Hütte" führte: Ein imposantes Haus aus dunkelrotem Holz mit vielen weißen Fenstern, weißen Balkonen und weißer Veranda. Von da aus kam uns ein Mann, nein: ein Herr entgegen, nicht eilig, sondern gemessenen Schrittes. Ich schätzte ihn auf Mitte 60, vielleicht auch ...