1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    ließ mich mit ihr auf das Bett fallen und schob ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte das umgehend. Es begann eine herrliche Knutscherei. Unsere Zungen tanzten Rock 'n' Roll. Wie auf ein Kommando wanderten unsere Hände gleichzeitig zwischen unsere Beine. Ich musste kichern: "Du geiles Biest hast ja keinen Slip an." Eine wirklichen Vorwurf konnte ich ihr nicht machen: schließlich war auch ich unten ohne. "Come on. Let's undress. I want you naked." Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Es dauerte nur Sekunden und wir beide waren unsere Klamotten los. "Wow - what a wonderful bush!" staunte Mary. "I like." Sie selbst war teilrasiert: ein schmaler Streifen mit kurzen krausen Haaren leitete das Auge zu ihrer einladenden, feucht glänzenden Lustspalte. Mary drehte mich gekonnt auf den Rücken und schwang sich auf mich in die 69-Position. Ihre Knie platzierte sie rechts und links neben meine Schultern, was zu Folge hatte, dass sie ihre Oberschenkel deutlich spreizte. Welch ein Schauspiel eröffnete sich im wahrsten Sinne des Wortes vor meinen Augen! Ihre tiefschwarzen Lippen sprangen wie eine überreife Frucht auf, eine köstliche Frucht aus pinkem feuchtem Fleisch, gekrönt von der etwas dunkleren Lustperle. Ich ergriff mit meinen Händen die beiden muskulösen Arschbacken und zog ihr Becken runter auf mein Gesicht. Im Nu war meine Zunge im Inneren dieser exotischen Frucht verschwunden und ich bekam das wilde Afrika zu schmecken. Ich hatte schon so manchen köstlichen Saft auf der ...
     Zunge - nicht zuletzt auch immer wieder gern meinen eigenen. Das was Mary mir bot, war weit besser als all meine Erfahrungen. Sie schmeckte kräftig, fast scharf. Wieder kam die Assoziation zu einer Raubkatze auf. Ich stellte mir vor, dass ein paarungswilliger Panther einen solchen Duft verbreitet. Das steigerte meine Geilheit zum Extrem. Wie von Sinnen leckte, schlabberte, schlürfte und saugte ich den Saft aus dem köstlichen Spalt. Mary war indessen keineswegs untätig: auch ihre Zunge kostete gründlich, was ich ihr zu bieten hatte. Es war von der Quantität her reichlich und auch qualitativ. Ich jedenfalls mag es, wenn meine Lustgrotte nach Frau riecht und schmeckt und nicht wie frisch desinfiziert. Ich war nun stundenlang unterwegs gewesen ... Mary schien meine Vorliebe zu teilen. "Mmmmmh - yummy" nuschelte sie und leckte mich mit der gleichen Begeisterung wie ich es ihr besorgte. Es dauerte nicht lange und ich kam mit einer enormen Intensität: Schon am Morgen war ich geil aufgewacht, hatte es mir aber nicht machen können, weil das Flugzeug wartete. Dann die Erscheinung des mysteriösen Onkel Sven und schließlich die umwerfende afrikanische Raubkatze, die mich gerade mit animalischer Wildheit vernaschte. Sie bemerkte, dass sie ihr Opfer erlegt hatte und begann nun ihrerseits mit jenem untrüglichen Mösenzucken, das ihren unmittelbaren Abgang ankündigte. Und richtig: Sie beglückte mich mit einem regelrechten Schwall ihres köstlichen Geilsaftes. Ich mühte mich redlich, keinen Tropfen ...
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