1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    zu verschwenden. Das war nicht einfach, weil ich noch immer von meinem eigenen Orgasmus vibrierte. Nachdem wir uns halbwegs erholt hatten, schlug Mary vor, gemeinsam zu duschen. Es war erst kurz nach sechs, also noch reichlich Zeit bis zum "Dinieren", wie Sven formuliert hatte. Das Bad stand den übrigen Räumen in Exklusivität nichts nach. Rechts war durch eine Glaswand eine regelrechte Duschlandschaft abgegrenzt mit Schwalldusche, diversen Düsen direkt in der Wand eingelassen, Handdusche und weitere Utensilien, deren Funktion ich nicht erraten konnte. Hinten im Halbdunkel lockte ein großer Whirlpool mit ebenfalls ungeahnten Funktionen, wie die reichlichen Armaturen versprachen. Den würde ich später ausprobieren. Jetzt war erst mal Duschen angesagt - gemeinsam, wie angekündigt. Beim gegenseitigen Einseifen hatte ich Gelegenheit, meine neue Freundin eingehend zu betrachten, zu fühlen. zu begreifen. Sie überragte mich um mehr als einen Kopf und schien nur aus Muskeln, Sehnen und Bändern zu bestehen. Sie wirkte wie eine afrikanische Kriegerin. Sicher trainierte sie jeden Tag. Auch ich wurde gründlich eingeseift und dabei eingehend inspiziert. Ich kann von mir nicht gerade sagen, ein Fitness-Monster ohne ein Gramm Fett zu sein. Eher der entgegengesetzte Typ. Das machte meiner Duschpartnerin aber offensichtlich nichts aus - im Gegenteil: Sie quiekte geradezu vor Vergnügen, als sie sich meiner Titten annahm, was sie dann auch ausgiebig und lustvoll tat - lustvoll für uns beide. ...
     Nach dem Duschen lümmelten wir uns beide wieder auf die Lustwiese, wo Mary sich weiter mit meinen 80C-Spielsachen vergnügte. Sie konnte gar nicht genug kriegen vom Streicheln, Kneten, Lutschen und Saugen. Meine Nippel waren dauererigiert, wie die ihren übrigens auch. Im Nu war es kurz vor acht und Mary drängte zum Aufbruch. Sie war sehr erpicht darauf, sich nicht zu verspäten, wusste wohl auch, warum. Mir war das sehr recht. Nicht, dass ich der Beschäftigung mit meinen Brüsten überdrüssig gewesen wäre - im Gegenteil. Ich war aber mehr als neugierig auf diesen mysteriösen alten Herrn. Er empfing uns in der Bibliothek, lässig an die Brüstung eines großen Kamins gelehnt mit einem Sherry in der Hand, von dem er uns beiden auch anbot. Gekleidet war er - wie konnte es anders sein? - im Smoking. Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten ging es in den Dining-Room, wo ein köstliches Mahl auf uns wartete. Sven Prutter war ein hervorragender Erzähler, überaus witzig, schlagfertig, charmant und dabei immer distinguiert. Er blieb beim Sie, nannte uns aber beim Vornamen. Mich störte das nicht im Geringsten und passte mich dem an. "Ich kann Sie mir nicht als Rentier vorstellen, Sven, was machen Sie beruflich?" fragte ich ihn nachdem das Essen mit einer opulenten Käseplatte und Süßwein beendet war. Sven lächelte: "Nun, früher besaß ich eine Firma für medizinische Elektro-Stimulationsgeräte. Ich habe den Laden vor drei Jahren zu befriedigenden Konditionen verkauft. Das Thema Elektro-Stimulation ...
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