1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    interessiert mich aber noch immer sehr. Ich betreibe das jetzt aber mit ganz anderer Zielrichtung auf weit höherem Niveau mit sehr viel mehr Vergnügen." Das Lächeln wurde breiter. "Ein ganz besonderes Vergnügen wäre es mir, Ihnen meine Arbeit praktisch zu demonstrieren, meine Liebe. - Mary, sein Sie doch bitte so freundlich und geleiten Natascha schon ins Labor." Wieder eine "Bitte", die keinen Widerspruch zuließ. In meiner weiter gesteigerten Neugierde kam ich auch gar nicht auf die Idee, mich zu widersetzen. Elektrostimulation zum Vergnügen? Was um alles in der Welt war das? Mary schien von ihrem Auftrag elektrisiert. "Oh yes!" Sofort sprang sie auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Untergeschoss. Das Labor wirkte wie eine futuristische hightech Elektronik-Werkstatt. Nichts von einem do-it-yourself Schuppen eines Hobby-Bastlers. Eher hatte ich den Eindruck, hier werde noch immer zu medizinischen Zwecken gearbeitet. In merkwürdigem Kontrast zum sterilen Ambiente standen neben den vielen Messgeräten, Plottern, Computern überall üppige Orchideen - wie in einem Gewächshaus, allerdings überaus effektvoll beleuchtet. Mary bemerkte mein Erstaunen. "Ja, Sven liebt auch diese Blumen - kind of spleen." Sie öffnete die Tür zu einem Nebenraum, der nun endgültig nach einer Klinik aussah: Weiß gekachelt mit Schreibtisch, obligatorischem Computer, mehrere Stahlschränke mit Milchglastüren und in der Mitte des Raumes prangte ein veritabler gynäkologischer Untersuchungsstuhl. "Oh!" ...
     entfuhr es mir, "Das sieht nicht unbedingt elektonisch aus." Mary lächelte. "By the way: hast du einen pacemaker?" - "???" - "Einen Schrittmacher für das Herz?" Ich erwiderte, das ich topfit sei, am Herzen und auch sonstwo. Wir zwinkerten uns zu. Ein weiterer Nebenraum war wie ein Wohnzimmer eingerichtet: Ledergarnitur mit großem Sofa, Glas-Couchtisch, Bücherregalen und allerdings großer Monitor an der Wand. Auch hier: viele Orchideen. Wir setzten uns in die äußerst bequemen Sessel - Mary, das Luder, ganz bewusst so, dass ich ihr zwischen die Beine sehen konnte, was ich auch sehr gern tat. Mein Blick wanderte von ihren leicht gespreizten Knien ihre schwarzen Oberschenkel hinauf. Wo sie sich trafen vermeinte ich, die herrlichen Lippen erahnen zu können. Gerade wollte ich meiner sich langsam steigernden Geilheit nachgeben und Marys Sessel entern, als Sven erschien. Er hatte das Smoking-Jackett gegen einen weißen Kittel getauscht. "Es tut mir Leid, dass ich Sie habe warten lassen. Mary hat Ihnen die Räume ja schon gezeigt und sie werden nun gern wissen wollen, was wir hier tun." - "Gern wissen" war eine fast schon lächerliche Umschreibung. Ich brannte vor Neugier. Sven berichtete, dass er sich von der medizinischen auf die erotische Elektrostimulation verlegt habe. Die Prinzipien seien die gleichen, es gehe hier um die Praktikabilität. Er gehe ganz neue Wege und Mary als IT-Expertin helfe ihm. Der alte Herr erzählte so enthusiastisch, dass seine Augen geradezu strahlten. Selbst ...
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