1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    von Sven, wenn nicht seine Partnerin in mehr als geschäftlicher Hinsicht. Ihr Auftreten war ungeheuer selbstbewusst. Durch nähere Betrachtung verlor sie keinesfalls: makellose Haut, stark aber perfekt geschminkt. Rouge, Lidschatten und Lippenstift genau zum Kleid abgestimmt. Die kurze Afrokrause in interessantem Kontrast zur sonst sehr weiblichen Ausstrahlung. Geschmeidige Bewegungen wie ein Panther kurz vor dem Angriff. Diese Frau gefiel mir, gefiel mir sehr. Das schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen: Wir hatten uns zur Begrüßung die Hand gegeben und hatten uns seitdem nicht losgelassen. Jan trat mit seinem Onkel im Gefolge wieder auf die Veranda: "Es tut mir unendlich Leid, Natascha. Ich muss sofort nach Göteborg, jetzt gleich. Ich hatte mich so auf die Zeit hier gefreut. Sven wird dich aufpassen und dafür sorgen, dass du Dummheiten machst." Er zwinkerte mir zu. Er hatte tatsächlich gesagt: "... dass du Dummheiten machst". Mir tat es einerseits auch Leid: Ich hatte einiges mit ihm vorgehabt, während dieses Trips. Anderseits: Er hatte mich zu wirklich interessanten Leuten geführt. Auch ohne ihn würde ich mich ganz sicher nicht langweilen. Jan ergriff noch eine Art Pilotenkoffer, den sein Onkel ihm übergab, spurtete zum Motorboot zurück, startete dem Motor und brauste los. Sven füllte die Gläser erneut und brachte endlich seinen Toast aus: "Willkommen auf Bonoba! Sie müssen wissen: Hier herrschen eigene Gesetze. Eigentlich ist es nur ein Gesetz: Gut ist, was Lust erzeugt. ...
     Genau das ist mein Ziel und ich pflege meine Ziele zu erreichen. Jetzt sind Sie mein Ziel." Wow! Ich habe schon viele Toasts gehört, die meisten eher ertragen. Nie hat mich einer so zentral angesprochen - und mit "zentral" meine ich "zentral". Sven Prutter verstand es, in mir Saiten klingen zu lassen, von denen ich bisher keine Ahnung hatte. Ich war sehr interessiert daran, diese Saiten/Seiten näher kennen zu lernen. Ich war sicher: dieser Mann würde mich führen. Nachdem zwei Flaschen vom edlen Perlwein geleert waren, wurde angeordnet: "Mary, seien Sie bitte so nett und zeigen Sie unserem Gast ihr Zimmer. Wir werden um acht Uhr dinieren." Mary schien mit dieser Anordnung mehr als zufrieden zu sein. Sie ergriff mit ihrer Linken mein Gepäck, ihre Rechte schmiegte sich um meine Rücken, die Hand ergriff meinen Hintern. So dirigierte sie mich ins Haus, eine Holztreppe hinauf in mein Zimmer. Zimmer? Genau genommen betraten wir eine Luxus-Suite: Die Tür zu meinem Domizil führte in ein luxuriöses Wohnzimmer, links ging es zum Schlafzimmer mit riesiger Lümmelwiese. Von dort aus ging es ins Bad, wie ich durch die offen stehende Tür erspähen konnte. Alles war in dezentes indirektes Licht getaucht. Mary schob mich ins Schlafzimmer, schloss die Tür und flüsterte mir ins Ohr: "Wir haben noch Zeit bis Dinner. Let's have fun." Um das zu unterstreichen, ließ sie ihre Zungenspitze um mein Ohrläppchen wandern. Schon vorher war mir nach fun, diese Liebkosung gab mir den Rest. Ich umschlang Mary, ...
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