Onkel Sven
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byNataschaAvluv
freuten sich offensichtlich über meinen ekstatischen Genuss. Schließlich meldete sich Sven wieder zu Wort: "Ihre Reaktionen übertreffen bei Weitem unsere bisherigen Erfahrungen, meine Liebe. Selbst Mary ist nicht so mitgerissen worden, obwohl auch sie in jeder Hinsicht überdurchschnittlich ist." Die beiden tauschten einen vielsagenden Blick aus. "Es gibt noch andere Möglichkeiten, eher konventionell. Wir wollen auch das jetzt probieren." Das war Marys Stichwort, um eine Kiste mit Dildos verschiedener Größe zu öffnen. Sie hatten alle die gleiche Form, wie eine am Ende verdickte Zigarre, alle verkabelt. Mary wählte das mit XL-Markierung - bis XXL war vorhanden. Sie schob es mir in die vor Nässe überlaufende Fotze. Dann entnahm sie einer weiteren Kiste zwei Klemmen, ähnlich der an meiner Clit. Sie leckte mir an den Brustwarzen und klammerte die Dinger dann an meine steifen Nippel. Die jeweiligen Kabel wurden ebenfalls mit der Analzentrale gekoppelt. "So - sind Sie bereit für das volle Programm?" fragte Sven. Ich hatte vor Aufregung eine trockene Kehle und konnte nur nicken. "Sehr schön! Sie müssen wissen, dass unsere Entwicklung der Elektrostimulation in mancher Hinsicht innovativ ist. Das betrifft nicht nur die Platzierung und die Möglichkeiten der Modulation, wovon Sie bisher nur einen winzigen Teil kennen gelernt haben. Allein das bietet schon eine nahezu unerschöpflich Quelle der Lust. Heute wollen wir aber etwas ganz neues ausprobieren. Das hat es so noch nie gegeben. ...
Keine Sorge. Sie werden begeistert sein." Etwas beunruhigt war ich jetzt schon. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ein Versuchskaninchen sein wollte. Anderseits war mir klar, dass Sven keinen Widerspruch akzeptieren würde. Es war sinnlos, nur dran zu denken. Und es war mir auch gar nicht möglich, mich zu wehren. Schließlich waren meine Unterschenkel an dem Gynstuhl angeschnallt. Die Hände hatte ich zwar frei aber wollte ich widerstehen? Definitiv: Nein! Es war bisher einfach zu geil! Sven tippte auf seinem Handy. Es erklang das typische Rufsignal. Nach kurzer Zeit hörte ich "Ja, bitte?" Das war Jans Stimme, kein Zweifel! Die Anzeige auf dem Bildschirm an der Decke teilte sich und da sah ich ihn auf der einen Seite. Die andere zeigte weiter mich. Mit nacktem Oberkörper saß Sven auf einem Bett, offensichtlich in einem Hotelzimmer. "Hallo Natascha," begrüßte er mich. "Ich sehe, Du bist schon bereit. Ich brauche noch einen kleinen Moment." Er verstellte die Kamera und nun sah ich, dass er komplett entkleidet war. Er hob die Beine und hielt seine Rosette in die Kamera. Ich hatte sie beim Lecken schon so oft gesehen, dieser Anblick war aber doch etwas besonderes. Jetzt kam die Spitze einer Tube ins Bild und schon verteilte sich ein großer Klecks Gleitgel in der Kimme. Jan ergriff nun einen Analdildo, genau so einen, wie ich ihn drin hatte und schob ihn sich in den Darm bis nur noch die Halbkugel mit den Steckkontakten herausragte. Jetzt gelte er seine Brustwarzen ein und befestigte ...