1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    schien schon eine recht genaue Vorstellung zu haben, was mir gut tat. Jetzt spielte ich um diesen Level rum und genoss das An- und Absteigen der Stimulation. Sven beobachtete mich lächelnd: "Ja, die Modulation der Stromstärke hat ihren besonderen Reiz. Das kann die Steuerung für Sie übernehmen," erklärte er und nahm mir das Handy wieder ab. Umgehend setzte eine regelrechte Elektrobrandung in meinem Arsch ein. Welle auf Welle bäumte sich auf und ebbte wieder ab. Herrlich! Wie von selbst wanderten meine Hände zu meiner Clit. Sven zog sie zurück und verstprach: "Auch das wird übernommen. Auf dieses Tool bin ich besonders stolz." Er zeigte mir ein eigenartiges Gebilde, einen drei Zentimeter langen, gut stricknadel-dicken Stab, am Ende tropfenförmig verdickt. Dieses Gebilde war durch ein kurzes Kabel mit einer Klemme verbunden, aus der wiederum ein etwas längeres Kabel entsprang. Die Utensilien waren wie der Analdildo sehr stylisch, perfekt designt in kühlem Edelstahl-Look. Mary nahm ihm das Kunstwerk aus den Händen: "Let me do, please!" Sie spreizte meine nassen Lippen mit den Fingern ihrer linken Hand und näherte sich mit dem Stab in der rechten. Ich konnte es im Monitor an der Decke genau verfolgen. "Was hat sie nur damit vor?" fragte ich mich. "Das kleine Ding würde sie mir doch wohl nicht in die Möse schieben wollen? Da passt eine ganze Faust rein." Gebannt schaute ich zu. Mary schien meine Spannung zu spüren. Ganz langsam näherte sie ihre Hand an das Zentrum meiner Lust. ...
     Sie verharrte eine endlose Sekunde, um mir das Ding dann reinzuschieben - nicht etwa in meine Möse, sondern in meine Harnröhre! Wieder entwich mir ein "Oooooh!". Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich hatte kurz das Gefühl, als ob ich pinkeln müsste, dann bemerkte ich den Eindringling gar nicht mehr - vorübergehend. Mary glitt nun mit den beiden Schenkel der Klammer rechts und links an meiner Clit entlang. Langsam fasste das Gerät zu und klemmte sich so an meine Lustknospe und verschaffte mir einen süßen Geilschmerz, ähnlich wie meine Freundin Simone das mit ihren Zähnen immer wieder gern macht. Bei dieser mechanischen Reizung sollte es aber nicht bleiben. Mary stöpselte das Ende des langen Kabels in die Halbkugel, die aus meiner Rosette ragte. Sven zeigte mir nun, welchen virtuellen Schieber ich nun auf seinem Handy bedienen sollte. Vorsichtig geworden schob ich ihn langsam nach oben. "Aaaaaah - wie geiiiiil!" entfuhr es mir. Noch nie hatte ich nur annähernd ähnliches erlebt. Meine Clit kannte ja schon einiges an Reizungen. Das aber war anders - ganz anders. Es vibrierte tief, gleichzeitig heller Lustschmerz, Pissreiz, Orgasmus, Zucken der Möse, der Blase, der Rosette, Summen im Darm. (Zwischenbemerkung: Es ist nicht zu beschreiben! Während ich das hier schreibe, habe ich mich wieder mal "eingestöpselt" und spiele alle Variationen durch. Es ist nicht mit Worten zu fassen.) Ich weiß nicht, wie lange ich mich vergnügte, wie lange die beiden mir dabei zugesehen haben. Sie ...
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