Lustobjekt
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: LilahSternchen
"Ich bin glücklich, da ich meinem Herrn Vergnügen bereiten kann.", antworte ich vorsichtig. "Diese Einstellung mag ich. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben." "Da bin ich froh darüber, dass mein Herr sich auf mich und unsere gemeinsame Woche freut." Jetzt legt Renzo richtig los. Er fickt mich hart und tief in den Arsch. Es macht aber auch mir Spaß. Renzo ist ein ausgezeichneter Stecher. Er hält lange durch und hat einen ausdauernden Rhythmus. Als er sich schließlich etwas verkrampft und mir seine ganze Ladung in den Arsch schießt, kommt es auch mir und ich werde von einem schönen Orgasmus geschüttelt. Sämtliche Nervenenden in meinem gesamten Körper scheinen Blitze loszuschicken, die in mir herumschießen. Als er sich ausgespritzt hat, zieht sich Renzo aus mir zurück. "Sauberlecken!", befiehlt er. Ich erhebe mich widerwillig, da mein Höhepunkt noch nicht ganz verklungen ist und gehe vor ihm auf die Knie. Ich öffne meinen Mund und lecke seinen Schwanz, der von mir und von ihm etwas verschmutzt ist sauber. Ich habe schon lange gelernt den Ekel dabei zu überwinden. Als der Schwanz sauber ist, greift er nach meinen Kopf und schiebt ihn gegen sein Becken. Ich nehme dabei seinen Schwanz ganz tief in meinem Rachen auf. Ohne Rücksicht drückt er mich mit dem Gesicht gegen seine Schamhaare und wartet darauf, dass ich zu zappeln beginne, weil ich keine Luft mehr bekomme. Er will mir mit allen Mitteln zeigen, dass er uneingeschränkt über mich verfügen kann. Ich halte lange durch und ...
offenbar scheint er sich dann doch Sorgen zu machen. Kurz bevor ich es wirklich nicht mehr aushalten kann, zieht er seinen Schwanz aus meinem Rachen und ich hole fast schon panisch Luft. Diese strömt pfeifend in meine Lungen. Es war wirklich im letzten Moment, kurz vor einer Ohnmacht. Renzo schaut mich anerkennend an. "Geh Dich ins Bad waschen, zieh dann etwas Passendes an, wir gehen Essen.", befiehlt er mir. Ich verschwinde im Bad, wasche und schminke mich und komme, nackt wie ich bin, zurück in den Aufenthaltsraum. Renzo schaut mich zuerst etwas verwundert an, als ich dann aber auf meinen Koffer zugehe, der ja immer noch neben der Tür steht, sehe ich seinen Gesichtszügen an, dass er verstanden hat, warum ich das getan habe. "Zieh Dich hier an. Hast Du einen Minirock?" "Ja, Herr, Ihre Sklavin hat zwei Miniröcke eingepackt. Welcher gefällt Ihnen besser?" Dabei packe ich einen roten Baumwollmini und einen schwarzen Ledermini aus und zeige ihm beide. Der Ledermini ist etwas kürzer als der andere und sieht unglaublich scharf aus. "Nimm den schwarzen. Kein Höschen und keinen BH. Hast Du ein weißes kurzes Top?" Ich lege den Lederrock zur Seite und zeige ihm ein weißes Top, das sehr kurz ist. Es endet bereits knapp unter den Brüsten und wenn man von unten nach oben schaut, kann man deutlich die Brustansätze erkennen. "Das ist perfekt für eine Nutte wie Dich.", erklärt er. Ich zieh den Rock, das Top und passende High Heels an. Dann präsentiere ich mich Renzo und drehe mich einmal um ...