1. Lustobjekt


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    Lustobjekt Prolog "Fick die Sau richtig durch! Gib´ s ihr ordentlich! Sie muss vor Geilheit jaulen, wenn Du ihr Deinen Schwanz in den Arsch jagst. Dafür bezahlst Du ja auch.", schreit der Regisseur meinem Filmpartner Herby zu. "Ich ficke ja schon, was das Zeug hält. Die Fotze ist nicht kleinzukriegen.", antwortet Herby. So spricht man über mich und ich mag das. Ich habe bei einer Firma angeheuert, die einen Weg gefunden hat, legal Prostitution zu betreiben, obwohl es in Italien verboten ist. Wir Mädchen sind dabei Schauspielerinnen, die für Pornofilme gebucht werden können. Wer Geld hat, bucht eine Produktion. So einfach ist das. Mit im Pakt dabei ist das komplette Filmteam samt Beleuchtung, Ton, Schminke und was es sonst noch alles braucht. Auf diese Weise vergnügt man sich mit einer oder mehreren sogenannten Schauspielerin und hat am Ende sogar noch einen Film davon. Auch wenn in Italien seit 1958 die Prostitution in allen ihren Formen streng verboten ist, gibt es sie. Allerdings sind das meist nur der schmuddelige Straßenstrich oder kleinere, geheime Bordelle, von denen immer wieder eines ausgehoben wird. Halbwegs gehoben sind Escort-Dienste, die aber ebenso im halblegalen Bereich arbeiten. Sie vermieten zwar keine Nutten, aber es kommt dann halt doch zum Sex. Wenn herauskommt, dass die Mädchen nicht ganz freiwillig mit den Kunden vögeln, sondern dazu angehalten werden, ist das schon wieder illegal. Die Masche mit den Pornofilm-Produktionen ist hingegen wasserdicht. Da ...
     darf legal für Geld gefickt werden, was das Zeug hält. Die Firma mit dem wenig einfallsreichen Namen "Lustobjekt" vermietet dabei alles. Du kannst vom normalen Fick bis zur Orgie alles haben. Sie bieten den Kunden Standart-Drehbücher an, die in einer halben Stunde umgesetzt werden können, was so in etwa einem Fick entspricht, bis hin zu längeren Filmproduktionen. Am teuersten sind die Produktionen mit Proben und die maßgefertigten Drehbücher. Nach oben hin ist in Zeit, Inhalt und Preis so gut wie keine Grenze. Das Ganze ist allerdings für die Kunden reichlich teuer. Deshalb nehmen auch nur wirklich reiche Männer die Dienste von "Lustobjekt" in Anspruch. Diese allerdings schätzen dann das full-service-Angebot und kosten es voll aus. Aber nur weil es reiche Männer sind, die Dich vögeln, heißt das noch lange nicht, dass das immer niveauvoll ist. Gerade unter den reichen Männern gibt es unglaublich viele Perverse. Beim Versuch, alles Dagewesene zu toppen, wird es immer ausgefallener und meist für uns Mädchen immer härter. Ich habe damals Geld gebraucht und hier angeheuert. So einfach ist das gewesen. Warum auch nicht, denn ich ficke für mein Leben gerne. Wie in jedem Beruf gibt es Dinge, die macht man richtig gern und andere, die mag man weniger. Meistens geht es einfach darum gevögelt zu werden und dabei habe ich meist auch Spaß. Aber da gibt es Arschlöcher, die einem den Spaß an der Arbeit versauen können. Man muss es halt so nehmen, wie es kommt. Ich bin, und das sage ich ohne ...
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