1. Lustobjekt


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    Schmierung und dehnt mich. Vor dem Essen hat er mich ohne große Vorbereitung in den Arsch gefickt, jetzt lässt er sich offenbar mehr Zeit und dehnt mich. Vermutlich ist das der Unterschied, ob er mich einfach so oder als Sklavin fickt. Keine Ahnung? "Dein Arsch ist echt ne Wucht. Den muss ich jetzt haben.", brummt er und klettert auch schon hinter mich. Seine Bewegungen sind ausgesprochen fließend, denn er ist kaum hinter mir, da spüre ich auch schon seine Eichel an meinem Schließmuskel und spüre fast im gleichen Moment auch schon den Druck, der darauf ausgeübt wird. Da mein Arsch heute ja schon einmal herhalten musste, hat Renzo absolut keine Schwierigkeiten und er kann fast problemlos in mich eindringen. Ich recke ihm meinen Arsch entgegen, aber er stößt recht hart zu, so dass mich die Kraft verlässt und ich flach auf die Matratze gepresst werde. Er verharrt kurz in mir und drückt dabei immer noch gegen meinen Arsch, so dass ich unter ihm liege, mit seinem ordentlichen Lümmel im Hintereingang. Das ist nicht unangenehm. Als er sich etwas zurückzieht, gehe ich mit meinem Arsch mit und halte ihn wieder hoch, werde aber beim erneuten Eindringen auch schon wieder zurück aufs Bett gedrückt. "Bleib liegen und spreiz noch etwas die Beine.", brummt er. Als er sich nun das nächste Mal zurückzieht, bleibe ich liegen und erleichtere ihm nur den Zugang, indem ich die Beine etwas spreize. Er stößt nun wieder hart zu und findet seinen Rhythmus. Er fickt mich hart aber nicht so ...
     tief, da er von meinem Arsch etwas aufgehalten wird. Da aber sein Schwanz doch recht lang ist, macht das wenig aus. Es ist auch so unglaublich geil. Renzo fickt mich gnadenlos in den Arsch. Nachdem er erst einmal in Fahrt gekommen ist, nimmt er auf mich keine Rücksicht mehr und fickt sich selbst dem Höhepunkt entgegen. Ich bin nur noch ein Loch, in das er seinen Pfahl rammen kann. Aber auch für mich ist diese rücksichtslose Behandlung geil. Auch ich werde immer erregter und noch bevor mir Renzo seine ganze Ladung in meinen Darm pumpt, komme ich zu einem wirklich intensiven Höhepunkt, der mich gnadenlos überrollt. Da ich vor Renzo komme und er mich so lange durchrammelt, bis auch er sich ausgespritzt hat, wird mein Abgang gewaltig in die Länge gezogen. Der Abgang und das gleichzeitige Weiterficken sind zusammen so intensiv, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich liege unter Renzo, wimmere und stöhne vor Lust und drohender Überreizung. Kurz bevor es völlig unerträglich wird, sackt zum Glück Renzo auf mir zusammen und drückt mich aufs Bett. "Das war so was von geil!", sagt er ganz abgehackt, "Dich kaufe ich und mache Dich zu meiner persönlichen Sklavin." Auch ich bin fertig und muss erst wieder zu Atem kommen. Seine Aussage nehme ich als Kompliment. Ficken mit mir scheint ihm also zu gefallen. Ich bin aber völlig fertig und schlafe unter ihm liegend, mit seinem Lümmel immer noch in meinem Arsch ein. Was Renzo macht, bekomme ich gar nicht mehr mit. Fortsetzung folgt ..... 
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