Lustobjekt
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: LilahSternchen
"Danke für den geilen Sex und Danke für die kommende Woche.", antwortet er. Solche Kunden mag ich! Sie haben Spaß und zeigen es und sie lassen auch mir meinen Spaß. Das Leben könnte so schön sein. Nicht alle Männer, die Geld haben, wissen zu leben und vor allem haben nicht alle Manieren. Sex macht Spaß, aber es kommt auch immer auf den Partner an. Mir ist schon klar, dass diese Woche ein ganz normaler Auftrag ist und Renzo ein Kunde ist, der seine Leistung haben will. Danach ist Schluss. Im besten aller Fälle kann sein, dass er mich wieder einmal bucht. Ich mache mir keine Hoffnungen, dass ein reicher Kunde mich irgendwann einmal heiraten oder wie auch immer aus meinem Schicksal befreien will. Das muss auch keiner. Aber ich mag es, wenn die Zeit, die man zusammen verbringt, für beide schön ist. Renzo ist schon wieder scharf auf mich. Als wir mit dem Aufzug in unseren Stock fahren, greift er mir ungeniert unter den Rock und schiebt mir zwei Finger in meine Spalte. Ich bin ja auch schon wieder erregt und deshalb so feucht, dass er ohne Probleme seine Finger ganz in mein Loch hineinstecken kann. "Mit Dir macht es Spaß. Du bist ein echt geiles Stück.", sagt er zu mir. Dabei fickt er mich mit inzwischen zwei Fingern hart in mein Fötzchen. Es ist geil und es macht mich auch an, dass jederzeit die Türen aufgehen und jemand hereinkommen könnte. Gerade dieser Kick macht es besonders erregend. Inzwischen bin ich schon wieder am Auslaufen. Als sich die Aufzugtüren öffnen, zieht ...
sich Renzo zurück und ich stehe völlig erregt und außer Atem da. Zum Glück ist um diese Zeit niemand mehr auf dem Hotelflur, so dass wir die Suite erreichen, ohne, dass jemand meinen Zustand sieht. "Zieh den Fummel aus.", befiehlt mir Renzo gleich nachdem wir in der Suite sind. "Ja, Herr, ich ziehe den Fummel gleich aus.", sage ich und komme der Aufforderung unverzüglich nach. Da wir wieder im Zimmer sind, habe ich wieder auf den Sklavinnen-Modus umgeschaltet, da ich ja vor dem Weggehen einen entsprechenden Befehl bekommen hatte. "Heute wollen wir den Abend so ausklingen lassen, Du brauchst mir nicht wie eine Sklavin zu gehorchen.", meint Renzo zu meiner Überraschung. Ich stehe inzwischen nackt vor ihm und beginne damit, auch ihn aus den Kleidern zu schälen. Ich beginne bei seinem Hemd. In Windeseile ist auch er nackt. "Komm!", sagt er kurz und geht in Richtung Schlafzimmer. Ich folge ihm bereitwillig und er wirft mich gierig aufs Bett. "Ich möchte Dich nochmal in den Arsch ficken.", kündigt er mir an. "Bediene Dich. Ich gehöre Dir." "Nur weil ich Dich gemietet habe?", kommt seine Frage. "Nein, weil es mit Dir so viel Spaß macht.", bestätige ich ihm und um seinen Mundwinkel spielt ein Lächeln. Er dreht mich auf den Bauch und macht sich schon an meiner Rosette zu schaffen. Er holt sich Schmierung von meiner immer noch patschnassen Möse und streicht damit meinen Hintereingang ein. Er dingt mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern ein. Er holt sich immer wieder ...