Lustobjekt
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: LilahSternchen
Überheblichkeit, die hübscheste Schauspielerin der Firma und werde dementsprechend oft gebucht. Das bringt mir zwar eine beachtliche Summe Geld aber auch unglaublich viele Ficks ein. Heute habe ich eine kleine Produktion eingeschoben bekommen. Zwei Stunden lang mit einem in Mailand lebenden deutschen Geschäftsmann, der einfach seinen Spaß haben will. "Dir verdammten Hure werde ich es schon zeigen!", meint er nun drohend zu mir. Dabei jagt er mir seinen recht anständigen Schwengel kraftvoll in den Arsch, dass es mich nur so nach vorne schiebt. Genau das liebe ich, wenn es mir ein Mann richtig hart und rücksichtslos besorgt. Wenn er mich dabei auch noch beschimpft und richtig schmutzig spricht, dann ist das das Maximum. Was ich nicht so mag, sind Schmerzen. Aber genau das lieben einige Kunden. Für sie ist es das Maximum, eine Frau zu erniedrigen, sie zu schlagen und sie dann rücksichtslos durchzuficken. Andere sind darauf aus, mit uns Dinge zu machen, die sie sich geil vorstellen, die sie aber bei ihren Frauen nicht bekommen. Aber die Wünsche sind so unterschiedlich, wie die Kunden selbst. Auch das macht den Job interessant. Man lernt viele Menschen, oder besser gesagt viele Männer, auf eine Art kennen, die sie kaum einem anderen Menschen zeigen. Manchmal ist es die liebevolle Seite, manchmal ist es die dunkelste Seite, die sie sonst verbergen. Ich habe schon einiges gesehen. Mein derzeitiger Stecker steckt voll in meinem Arsch, ich bin über die Lehne eines Sessels gebeugt und ...
muss ihm meinen Po präsentieren. Die Beine sind dabei gespreizt und er hämmert in mich hinein, was das Zeug hält. Immer wieder haut er mir auf meinen Arsch und beschimpft mich dabei als immer geile Schlampe, als Fickfleisch und so einiges mehr. Mit den Kunden ist es ganz unterschiedlich. Manche bringen mich zum Höhepunkt, bei anderen geht das nicht und dann spiele ich ihnen meist einen vor. Nur wenn ich den Kunden kenne und weiß, dass er es sowieso nicht mitbekommt, dann spare ich mir auch das Vorspielen. "Ich reiß Dir Deinen Hurenarsch auf, Du Nutte.", brüllt mein heutiger Stecher schließlich und schießt mir seine Sahne in den Arsch. Als er sich ausgespritzt hat, klettere ich vom Sessel und gehe vor ihm auf die Knie. Ich muss seinen verschmierten Schwanz sauberlecken. Das gehört dazu. Die Kamera nimmt alles in Großaufnahme auf. "Jetzt hätte ich Lust, die kleine Sau zu ficken. Euch beim Vögeln zuschauen zu müssen, ist auch nicht leicht.", meint der Regisseur. "Ich habe noch zehn Minuten. Wenn Du es in dieser Zeit schaffst, dann kannst Du sie haben.", meint Herby großzügig und grinst mich hinterhältig an. "Komm her, Ike, jetzt werde ich Deine Futt fertig machen.", ruft mich der Regisseur zu sich. Er wirft mich einfach auf die Couch und spreizt mir brutal die Beine. Dann schlägt er mir zweimal voll auf meine sowieso vom Ficken schon empfindliche Fotze und bringt mich damit zum Schreien. "So liebe ich die Weiber. Seit fast zwei Stunden muss ich zuschauen, wie Dein Kunde dich in ...