Lustobjekt
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: LilahSternchen
allen erdenklichen Stellungen fickt. Kein Wunder, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Du bist ja auch die geilste Stute im Stall.", meint er. Und schon dringt er ohne Vorwarnung in mich ein. Als er ganz in mir steckt entkommt ihm ein genüssliches "Ah" und schon legt er los. Mit Urgewalt nagelt er mich auf das Sofa und bearbeitet brutal meinen Fickkanal. So einen harten Fick hatte ich schon lange nicht mehr. Der ist ja notgeil! Dass er schon sehr erregt war, zeigt sich darin, dass er bereits nach kurzer Zeit kommt und mir seinen Saft in meine Fotze rotzt. Als er sich zurückzieht, sickern mir die Säfte gleichzeitig aus dem Fickkanal und aus dem Arsch. "Die ist jetzt echt geil abgefüllt.", meint Herby und haut mir noch einmal so richtig auf den Arsch. Du bist hier nicht mehr als ein Lustobjekt und damit ist der Name der Firma bezeichnend. Aber die meiste Zeit finde ich meine Arbeit geil. Ich ficke für mein Leben gern und wenn ich das auch noch zu meinem Beruf machen kann, was will ich mehr? Eins Ich muss nur dann zur Arbeit, wenn ein Auftrag vorliegt. Das weiß ich meistens eine Woche vorher. Es kann aber auch vorkommen, dass ich auch etwas kurzfristiger gebucht werde. Vor allem Stammkunden melden sich manchmal recht spontan. Meinen Terminplan führt eine Sekretärin. Das wurde im Arbeitsvertrag so festgeschrieben. Wie ich erst später verstanden habe, wird damit das vertraglich garantierte Mitspracherecht stark eingeschränkt. Nur wenn ich etwas gar nicht will oder einen Kunden ...
partout nicht ausstehen kann, wehre ich mich gegen den Termin. Alle anderen Termine werden einfach hineingepackt. Normalerweise geht das ja auch ganz gut. Schwieriger wird es zu Spitzenzeiten. Da die Sekretärinnen nichts mit den Kunden zu tun haben und meist auch nicht verstehen, wie anstrengend so eine Produktion manchmal auch sein kann, nehmen sie überhaupt keine Rücksicht auf meine Löcher. Einmal habe ich mich beklagt, da hat die Sekretärin doch glatt gemeint, ich soll mich nicht so anstellen, wegen ein wenig Ficken. Die hat eine Ahnung! Meine Aufträge können sowohl im Studio, als auch außerhalb sein. Manche Kunden lassen die Schauspielerinnen auch zu sich nach Hause, auf ein Boot oder sonst irgendwohin kommen. Dann geht es meist heftig zur Sache. Mein nächster Auftrag ist ein Multimillionär. Er hat mich für eine ganze Woche für einen Turn mit seiner Motorjacht gebucht. Der Titel des Films steht schon fest: "Ficken bis der Arzt kommt". Der Kunde ist Arzt, so dass der Titel damit eine doppelte Bedeutung hat. Renzo, so hieß der Schönheitschirurg, hat noch fünf Freunde eingeladen. Die Buchung, die ich ja genehmigen muss, sieht vor, dass der Kunde selbst filmt und ich damit den sechs Männern allein ausgeliefert bin. Bei den diversen Spielarten haben sie eingefügt, dass dies ohne Tabus zu sein hat. Ich muss damit alles mitmachen, was die Herren von mir verlangen. Das wird sicher extrem hart, aber bringt auch unglaublich viel Geld. Für die Firma und auch für mich. Ich komme am ...