Lustobjekt
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: LilahSternchen
Abend in Rom an, wo in einem Fünf-Sterne-Hotel ein Zimmer für mich reserviert wurde. An der Rezeption gebe ich meinen Namen an und bekomme auch gleich das Anmeldeformular. Renzo hat die Junior-Suite für mich gebucht. Das finde ich großzügig, denn die kostet sicher eine Stange Geld. Aber bei dem, was er für meine Dienste sonst noch zahlt, fällt das auch nicht mehr ins Gewicht. Ein Page bringt mich und mein Gepäck nach oben. Ich habe Anweisung, für die An- und Abreise Kleider mitzunehmen sowie sexy-knappe Kleidung für eventuelle Landgänge. An Bord hätte ich prinzipiell nackt zu sein. Entsprechend klein ist mein Koffer. Ich stelle diesen an der Tür ab und schaue mir die Junior-Suite einmal genau an. Neben einem großzügigen Aufenthaltsraum gibt es hier ein richtig großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett und ein irrsinnig geiles Bad. Ein richtiges Mädchenparadies. Doppelwaschbecken, große ebenerdige Dusche und eine in der Mitte des Bades in den Boden eingelassenen Badewanne. Zwei Treppen führen hinauf zum Rand. Auch die Größe der Wanne ist beeindruckend. Darin hätten locker vier Personen Platz. Wie ich, mich umschauend, wieder zurück in den Aufenthaltsraum komme, steht da ein etwa 30 Jahre alter, sehr gepflegter Mann im Zimmer. Ich erschrecke natürlich und will schon fragen, was er will, da kommt er mir zuvor. "Ich bin Renzo, Dein Kunde. Wir werden eine Woche lang Spaß haben. Aber ich habe mir gedacht, dass ich Dir heute Abend bei einem schönen Abendessen die Grundregeln ...
beibringe und Dich im Anschluss daran ausgiebig teste.", sagt er ohne besondere Regung in der Stimme. "Ich dachte, der Auftrag beginnt erst morgen.", antworte ich schüchtern. "Ich zahle auch die An- und Abreise. Da kann ich auch dort die gewünschte Leistung einfordern. Oder?", kontert er sehr geschäftlich. "Natürlich.", antworte ich kleinlaut. Ich kann nicht sagen, was es ist, aber dieser Mann flößt mir Respekt ein. Dabei muss ich betonen, dass es Respekt aber keine Angst ist. Er hat Charisma, das umgibt ihn, auch wenn er nichts sagt. Er hat was Dominantes, aber auch etwas Dunkles und Geheimnisvolles an sich. Dieser Mann schüchtert mich ein wenig ein. "Du wirst die ganze Zeit über Herr oder Meister zu mir sagen. Du bist für die ganze Zeit meine Sklavin und hast ohne Murren und ohne Zögern immer das zu tun, was ich Dir befehle. Hast Du das verstanden." "Ja Herr.", antworte ich sofort. "Ja was? Kannst Du nicht in ganzen Sätzen sprechen?", zischt er mich an. "Ja, Herr, ich kann in ganzen Sätzen sprechen und ja, Herr, ich habe verstanden.", verdammt, ich habe ja noch keine Ahnung, was er genau hören will. "Wir werden auf dem Boot auch Gäste haben. Sie können über Dich verfügen, aber nur im Ausmaß, in dem ich es vorgebe. Ohne meine Einwilligung, dürfen sie nicht über Dich verfügen.". Mit diesen Worten umkreist er mich und ich versuche mich automatisch mitzudrehen, um ihm weiter in die Augen zu schauen. Da bekomme ich auch schon einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch. ...