1. Lustobjekt


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    dem Becken zum vorderen Rand des Stuhles und lehne mich zurück, damit möglichst viel von meiner Spalte zu sehen ist. Zuerst sehen es die drei Kirchenmänner nicht. Aber als es der erste entdeckt, flüstert er den anderen etwas zu und sie schauen mir alle drei ganz ungeniert zwischen die Beine. Sie werden dabei nicht einmal rot oder schauen weg. Sie starren mir förmlich auf die Scheide. Nun werde auch ich etwas übermütig und fahre mit einer Hand zwischen meine Beine. Ich spiele mit meinem Fötzchen, zeihe es auseinander und rubble mein Böhnchen. Die ganze Situation macht mich irrsinnig an und ich spüre schon, wie meine Säfte rinnen. Den drei Zuschauern meiner Darbietung fallen fast die Augen heraus. "Jetzt reicht´s.", meint Renzo und ich setze mich wieder aufrecht hin und streiche meinen Rock nach unten. Renzo aber blickt dem Kardinal, der ihn zuvor so tadelnd angeschaut hatte, direkt ins Gesicht und lächelt genüsslich. Sein ganzes Gesicht scheint zu sagen `Die geile Schnecke ficke ich und nicht du.` Während des Essens plaudern wir recht angeregt. Renzo erzählt mir von seinem Beruf als Schönheitschirurg, wie sprechen über Vorlieben und was wir gar nicht mögen und wir haben wirklich Spaß. Renzo ist ein netter, aufgeschlossener Mann. Er ist auch noch Junggeselle und hat auch keine feste Freundin. Ich denke, die Woche mit ihm wird zwar anstrengend aber schön werden. "Du heißt Ike, ist ein seltener Name für ein Mädchen.", meint Renzo plötzlich. "Ich weiß auch nicht, wie meine ...
     Eltern auf diesen Namen gekommen sind. Ich habe sie einmal danach gefragt und habe auch keine wirkliche Erklärung bekommen.", antworte ich. "Ich denke, diese Frage bekommst Du öfters gestellt." "Ja, die Hälfte der Leute traut sich nicht zu fragen, die anderen tun es.", grinse ich. "Und wie gefällt Dir der Name?", will Renzo wissen. "Ich selbst hätte mir diesen Namen vermutlich nicht gegeben und es hat Zeiten gegeben, da habe ich ihn regelrecht gehasst. Ich wurde auch öfters für einen Jungen gehalten. Heute kann ich damit leben. Der Name hat auch Vorteile. So zum Beispiel erinnert sich gleich jeder an mich.", antworte ich. "Nun ja, dass heute noch jemand glauben könnte, Du wärst ein Mann, das passiert sicher nicht mehr. Und vermutlich erinnern sich die Leute nicht nur wegen des Namens gleich an Dich.", antwortet er. "Jetzt werde ich verlegen oder überheblich. Ich muss mich noch entscheiden.", grinse ich. "Werde verlegen, es steht Dir, wenn Du leicht rot wirst.", grinst er saufrech herüber. Die riesige Obstschüssel, die uns noch als Nachspeise gereicht wird, lassen wir fast unberührt, dafür trinken wir einen Kaffee und einen Verdauungslikör. Renzo bezahlt anschließend und wir schlendern wieder zurück zum Hotel. Dieses Mal nehmen wir den Weg über den nahegelegenen Petersplatz. Er ist immer wieder beeindruckend, vor allem der Säulengang von Bernini. "Danke für das ausgezeichnete Essen und Danke für den schönen Abend.", hauche ich Renzo ins Ohr, als wir mitten auf dem Platz stehen. ...