1. Lustobjekt


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    die eigene Achse. Er kommt auf mich zu und greift mir unter den Rock und schiebt mir zwei Finger in meine Spalte. "Das liebe ich, wenn eine Sklavin so zugänglich ist. Jetzt beim Essen hast Du meine Erlaubnis, Ike zu sein. Ich bin Renzo und wir benehmen uns wie ein verliebtes Paar. Hast Du verstanden?", erklärt er mir. "Ja, Herr, ihre Sklavin hat verstanden und wird während des Essens Ihre geile Freundin sein." Er gibt mir zufrieden einen Klapps auf den Po, bietet mir sogar seinen Arm an und wir gehen zur Tür. "Möchtest Du hier im Hotel essen oder gehen wir in die Stadt?" "Ich überlasse das ganz Dir, mein Schatz.", sage ich und schaue ihn verliebt an. "Du machst das genau richtig. Ich denke, wir haben eine super Woche zusammen. Gut, dann gehen wir in die Stadt." So ohne Slip und ohne BH in die Stadt zu gehen bin ich dann auch nicht gewöhnt. Natürlich ziehe ich mich laufend vor Männern aus und zeige dabei auch alles, wirklich alles. Aber in aller Öffentlichkeit so schamlos nackt unter einem derart kurzen Rock zu sein, irritiert mich doch. Weniger schlimm ist, dass ich keinen BH anhabe. Zwar stechen meine Nippel fast durch den dünnen Stoff und die Brüste sind mehr als deutlich zu sehen, aber das macht mir nichts aus. "Du bist ein sehr hübsches Mädchen, wie lange machst Du schon diesen Job?", will er wissen, während wir durch die Stadt flanieren. "Danke für das Kompliment. Ich mache das jetzt seit zwei Monaten.", "Und wie bist Du dazu gekommen?" "Mein Gott, ich habe Geld ...
     gebraucht und hatte keinen Job. Der einige, den ich auf die Schnelle finden konnte, war dieser." "Und da musst Du laufend mit anderen Männern ficken?" "Ja, das ist der Job." "Wie kannst Du das machen?" "Ich mag Sex. Ich habe sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht." "Ehrlich?" "Nun ja, es ist nicht immer Spaß. Auf manche Kunden könnte ich gern verzichten, aber mit anderen macht es durchaus Spaß." "Und wie ist es mit mir?", will er wissen. "Ich kann noch nicht viel sagen, wir kennen uns kurz und Du hast mich erst einmal gevögelt.", versuche ich mich diplomatisch aus der Affäre zu ziehen. "Du weichst der Frage aus.", meint er tadelnd. "Was soll ich Dir sagen? Dass Du ein miserabler Ficker bist? Das stimmt nicht, es hat auch mir Spaß gemacht. Soll ich sagen, dass Du mittelmäßig bist? Dann bist Du sauer. Und wenn ich sage, Du warst göttlich? Dann wirst Du überheblich." Renzo grinst von einem Ohr zum anderen: "Wenn Du sagst, ich sei göttlich, dann werde ich überheblich. Das klingt gut." Er nimmt mich am Arm und wechselt Richtung. Er steuert geradewegs auf ein unscheinbar aussehendes Lokal zu. Es heißt "Ai quattro mori" und scheint sardische Spezialitäten zu bieten. Renzo hält mir die Tür auf und geht dann direkt hinter mir ins Lokal. Er scheint ein echter Gentleman mit sehr guten Manieren zu sein. "Ich habe einen Tisch bestellt. Für zwei Personen. Auf den Namen Gemini.", meint er zum Kellner. "Ja, würden mir die Herrschaften bitte folgen.", meint er und geht zu einem Tisch. Das Lokal sieht ...
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