1. Lustobjekt


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    ficken!", befiehlt er und gibt mir einen Klapps auf den nackten Hintern. "Herr, wären Sie bitte so freundlich, mich zu ficken, wie es ihnen beliebt?", bettle ich darum, genommen zu werden. "Leg Dich mit dem Oberkörper über das Sofa dort, spreiz die Beine und präsentiere mir Deinen Arsch." Ich komme auch dieser Aufforderung gleich nach und lege mich über die Rückenlehne der Couch. Dabei ziehe ich meine Arschbacken auseinander und warte darauf, genommen zu werden. Renzo aber gibt mir einen ordentlichen Schlag auf den Arsch. "Ich habe gesagt, Du sollst mir Deinen Arsch präsentieren.", bellt er mich an. Scheiße, was meint er denn? Ich präsentiere ihm ja schon meinen Arsch. Ich spreize sogar selbst meine Arschbacken auseinander, soweit es nur geht. Was will er denn noch? Und da fällt es mir ein, er will, dass ich ihm mit Worten meinen Arsch anbiete. "Herr, hier präsentiert Ihnen Ihre ergebene Sklavin ihren Arsch.", beeile ich mich zu sagen. "Und welches Loch soll ich nehmen?" "Herr, es stehen Ihnen beide Löcher zur Verfügung. Die Fotze ist schön feucht, das Arschloch ist dafür schön eng. Sie können über beide ganz nach Belieben verfügen.", biete ich mich weiter an. Dass ich Männern immer wieder meinen Körper überlasse, damit sie Spaß haben, ist für mich inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr. Dass ich mich aber so anbieten muss, das ist für mich schon fast noch ein wenig peinlich. Renzo geht hinter mir in Stellung. Ich bemerke, dass er sich schon seiner Hose und seiner Shorts ...
     entledigt hat. "Sonst würde ich mir den Schwanz von Dir steif blasen lassen. Aber Du bist ein so geiles Stück Fickfleisch, dass ich schon ganz hart bin." Mit diesen Worten schiebt er mir seinen Schwanz in meine Muschi. Dabei lässt er sich auf mich fallen und stößt seinen Pfahl ganz in mich hinein. Er nimmt keine Rücksicht, obwohl sein bestes Stück eine ganz beachtliche Größe haben muss. Er weitet meinen Fickkanal und stößt am Muttermund an. Ich war bisher nur selten so ausgefüllt. Renzo zieht sich etwas zurück und stößt dann erneut hart zu. Sein Fick ist fast schon brutal. Er nagelt mich langsam aber mit unglaublicher Kraft. Es ist an der Grenze zum Schmerz und doch unglaublich geil. Plötzlich zieht er sich aus mir zurück. Ich will mich schon fast beklagen, besinne mich dann aber wieder, dass ich ja nur eine Sklavin bin, die nicht zu sagen hat. Renzo spuckt mir auf meine Rosette, verstreicht die Spucke etwas mit einem Finger und setzt dann seinen Schwanz, der von meinem Schleim ganz feucht ist, an meinem Hintereingang an. Während ich noch denke, hoffentlich ist er hinten etwas sanfter, rammt er mir seinen Schwanz mit derselben Wucht in den Arsch, wie schon zuvor in meine Fotze. Als er die Rosette überwindet entkommt mir ein kurzer spitzer Schrei. Danach entweicht sämtliche Luft meinen Lungen. Das war heftig! Renzo mag es also hart. Das wird eine sehr anstrengende Woche, wenn das immer so geht und auch noch andere Männer mit mir spielen dürfen. "Wie fühlst Du Dich?", meint Renzo. ...
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