1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    HERR, JA BITTE HERR, BITTE BITTE BIIIITTTEEEEEeeeee!!!" Es lag schreiend und hechelnd vor ihm und nun endlich, mit dem entscheidenden kleinen Druck und einer winzigen Drehung, rutschte seine Faust in das gierige Sklavenschwein hinein. Es saugte die Hand förmlich in sich auf. Das Schweinchen schrie wie am Spieß und zuckte hin und her! „Gaanz ruhig, gaaanz ruhig Brauner, ich bin drin. Schön tief drin in deinem Loch. Entspann' dich. Jetzt kannst du es ganz genießen. Das Schwierigste hast du hinter dir. Jetzt kommt nur noch das Geile. Entspann' dich ... Genies' es! ... Dein Loch fühlt sich total geil an." Langsam beruhigte es sich. Der Moment des Eindringens war der schmerzhafteste gewesen. Viel Willenskraft hatte es gekostet, diesen riesigen Fremdkörper nicht heraus zu pressen. Aber es hatte sich gelohnt. Jetzt schwebte es, aufgespießt auf die Faust seines Herrn, selig verzückt auf seiner Wolke. Vergessen war der Schmerz. Jetzt zählte nur noch der Moment. Viel intensiver als mit Julio nahm es alles wahr. Vermutlich hatte das Pülverchen seine Wahrnehmung gedämpft. Der Weg über den Schmerz war sicher der schwierigere, aber letzten Endes sind die körpereigenen Endomorphine doch besser als alles andere. Der Pfad ist steinig, aber am Ausgang wartet ein blühender Garten! Und durch diesen Garten schwebte das Schweinchen nun auf seiner Wolke. Daniel begann nun seine Hand in der Votze zu bewegen. Er streichelte die warmen Darmwände, tastete sich durch die feuchte Enge, berührte sanft den ...
     Eingang zum zweiten Schließmuskel und formte seine Hand dann langsam zur Faust. Sein Schweinchen jubilierte, und sein Schwanz stand bretthart von seinem Unterleib ab. Daniel kniete nun vor im und beobachtete es voll Genuss. Wie es auf jede noch so kleine Bewegung reagierte, wie es kurz aufstöhnte, das Gesicht verzog, angespannt, dann wieder lächelnd, voll Genuss; dieses Bild bereitete ihm große Freude. Flehend, sah es ihn an, verzweifelte Geilheit stand auf seinem Gesicht geschrieben. Es gab animalische Geräusche von sich. Es schien weit weg zu sein. Nun begann er ganz vorsichtig und langsam es mit der Faust zu ficken. Vor und zurück, immer nur ein kleines Stückchen, aber der Erfolg war beträchtlich. Das Schweinchen gab Geräusche von sich, als wäre es nicht mehr von dieser Welt. Daniel beschloss, es noch einmal spritzen zu lassen. Es hatte die Augen zu und zuckte erschrocken zusammen, als es Daniels Hand an seinem Schwanz spürte. Es machte die Augen auf und sah, wie sein Herr sich über seinen Sklavenschwanz beugte und ihn gekonnt anfing zu blasen. Es war völlig außer sich. Die Reize verschwammen diffus miteinander, die Faust des Herrn tief im Inneren, der Mund des Herrn an seinem Schwanz ... das Ganze fühlte sich an wie ein Orgasmustornado, alles wurde durcheinander gewirbelt, das Schweinchen wusste nicht mehr was wo passierte und plötzlich merkte es, dass es kurz vor dem Kommen war, es hechelte nur noch und schrie wie von fern: „HERR, DARF ICH KOMMEN ........ DARF ICH BITTE ...
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