Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
machte es völlig berauscht. Es spürte mit der Zunge wie sich Daniels Beule erheblich vergrößerte und leckte erfreut weiter. „Mach' die Hose auf. Nimm die Zähne!" Zum Glück waren die Reißverschlüsse leichtgängig, und im Nu hatte es sie geöffnet. Es spürte schon wie der Schwanz seines Herren aus seinem Gefängnis heraus wollte, nahm das obere Ende des Latzes zwischen die Zähne und zog ihn herunter. Wie ein Springteufel kam ihm Daniels Latte entgegen geschnellt und wippte verlockend vor seiner Nase. „Du darfst deinen Herren jetzt blasen. Mach' deine Sache gut!", sagte er und drückte den Maso sanft aber bestimmt auf seinen Schwanz. Das Schweinchen begann zu blasen. Es war viel angenehmer als bei Edgar. Es konnte sich Daniels Schwanz bis ganz hinten in die Kehle schieben, ohne zu würgen, naja, fast jedenfalls! Immer wenn es doch mal würgte, stöhnte er wohlig auf, und drückte den Kopf noch fester auf den steifen Kolben. Aber sonst ließ er das Schweinchen einfach arbeiten, und es machte seine Sache gut. Anfangs zumindest. Aber nach ein paar Minuten schon, wurde es sehr anstrengend. Sein Kiefer tat ihm weh, die Nase war wieder von Rotz zu, und wenn sein Herr es wieder lang und tief auf seinen Riemen drückte, musste es danach verzweifelt nach Luft schnappen, bevor es zum nächsten Tauchgang ansetzte. Plötzlich fuhr Daniel hoch. „Verdammt, pass' auf deine Zähne auf! Du sollst blasen und nicht beißen!" Er nahm sich den Gürtel vom Tisch, faltete ihn einmal zusammen ließ ihn knallen und ...
zog ihm einen heftigen Schlag über den Rücken. Es erschrak, und raunzte vor Schmerz auf. Doch es blies weiter. Feucht und tief. Aber schon nach einem kurzen Moment, zischte der Gürtel wieder durch die Luft und traf ihn noch härter als zu Anfang. „BLASEN, NICHT BEISSEN!", hörte es, und bekam weitere Schläge auf den Rücken. Es gab sich redlich Mühe, aber die Kiefer versagten ihren Dienst, und es spürte, wie es schon wieder den Schwanz seines Herren ritzte. Die Schläge wurden heftiger und schneller und das Blasen des Schweinchens auch. Daniels Latte stand betonhart, und im Rhythmus der Schläge schob sich das gierige Sklavenmaul immer wieder tief darüber. Aber die verdammten Zähne. ... „Aua! Herrgottnochmal! Jetzt reicht's aber! Willst du mir den Schwanz abbeißen oder was?? Jetzt mach', verflucht nochmal, das Maul auf und streng' dich ein bisschen an! Blasen ... das ist ja wohl das Mindeste was man, selbst von einem Möchtegernsklaven wie dir, erwarten kann." Dabei gab er dem Sklavenschwein wütend den Gürtel zu schmecken, und mit dem Schwanz im Hals grunzte es vor Schmerz. Daniel nahm nun den kahlen Masoschädel zwischen die Hände und drückte ihn tief ... ganz tief auf seinen harten Fickbolzen drauf. „Los, ganz rein, ganz bis nach hinten, ... mach' auf!" Das Schweinchen bekam keine Luft mehr. Die Nase war fest in den Schritt des zornigen Hengstes gedrückt, der Schwanz steckte ganz tief im Sklavenhals und löste Würgereflexe aus. Aber Daniel machte keine Anstalten den Maso frei zu ...