1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    geben. Bestimmt eine Minute hielt er ihn auf seinen Prügel gedrückt. Dem Schweinchen kam es ewig vor. Es wurde panisch, versuchte sich dem Griff seines Herrn zu entziehen, aber Daniel gab ihm keine Chance. Erst als es anfing sich zu winden und mit den Beinen zu strampeln ließ er locker, aber nur, um es ein, zwei Mal Atem holen zu lassen, um es dann wieder in tief auf sein Gemächt zu drücken, bis das Schweinchen ordentlich am Zappeln war. Endlich ließ er es los, und es kam keuchend, von Rotz und Schleim verschmiert, langsam wieder zu Atem, und sah Daniel erschöpft an. „Entschuldige Herr! Tut mir leid Herr! Ich mach' es doch so gut ich kann!", sagte es niedergeschlagen. „'Tut mir leid' ändert gar nichts. Da kann ich mir nichts von kaufen. Da hilft nur eins: Üben, üben, üben. Mal fünf Minuten blasen, das kann jeder, das ist keine Kunst. Aber durchzuhalten, auch wenn der Kiefer ein bisschen weh tut, darauf kommt es an. Vielleicht hast du mal einen Kunden, der nur geblasen werden will. So was gibt's ja. Wenn du dem nach fünf Minuten den Schwanz wund gebissen hast, bin ich einen Klienten los und mein guter Ruf ist ruiniert. Willst du so was? Willst du mich blamieren? Ich werde mir wohl noch was einfallen lassen müssen, um dich zu einem perfekten Bläser abzurichten. Deine Klappe ist ja groß genug. Die kriegst du bestimmt noch viel weiter auf, wenn du dich anstrengst!" „Ich mach' ja alles was du willst, Herr. Ich will dich nicht blamieren. Alles nur das nicht! Du sollst doch stolz ...
     auf mich sein!", sagte es in jammervollem Ton. „Jetzt fang' bloß nicht an hier rum zu flennen. Sonst hole ich die Peitsche. Danach hast du wirklich einen Grund zu heulen! Also, reiß' dich zusammen!" Das Schweinchen musste schwer schlucken, aber es konnte sich beherrschen. Daniel sah es nachdenklich an. „Am besten, wir machen mit dem Kiefertraining gleich weiter. Ich hab' da was, das dir bestimmt gefallen wird." Er stand aus dem Sessel auf, gab dem Sklaven einen sanften Tritt. „Fuß!" Nach Hundeart krabbelte es neben Daniel her, die schwere Kette hinter sich her schleppend. Durch diese ungewohnte Art der Fortbewegung taten ihm die Knie schon ziemlich weh, aber wenigstens war der schwarze Noppenboden, der überall lag, nicht hart und rau, sondern schien sogar etwas nachzugeben. Links um die Ecke kamen sie in ein weiteres Spielzimmer. Im Zentrum stand ein großes Bett. Fast schon ein Podest. Schwarzer Lederbezug, an den Ecken waren Ketten befestigt, und eine hing über dem Kopfende an der Wand. Von ihr baumelten ein Paar Fußschlaufen herunter. In der Decke waren diverse Haken befestigt, und gegenüber hing wieder ein Spiegel. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angebracht, und rechts stand ein großer Schrank. „Bleib!", befahl Daniel. „Und auf die Knie!" Das Schweinchen gehorchte, Daniel ging zu dem Schrank und machte ihn auf. Dem kleinen Masoschwein gingen fast die Augen über. Säuberlich aufgereiht waren darin jede Menge Schlaginstrumente verschiedenster Art. Peitschen ... lang, ...
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