Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... das hab' ich doch nicht so gemeint ... AAAAAAAAAHHHHHHHHhhhhhh!!" „Was hast du gesagt? Wiederhole es!!!" Mit tränenerstickter Stimme flüsterte das erschrockenen Masoschwein: „Master Rick ist ein blödes Arschloch ... AAAAAAHHHHHhhhhhoowwww..!!!" „Nochmal!" „M-master Rick ist ein blö-ödes A-Arschl... AAAAAAHHHHhhh!!!" „NOCHMAL!!" „m-m-master rick i-ist ein blö-ödes AAAAAAAHHHHHHHHhhhhhh!!!" „Nochmal!" „Nein, Herr, nein! Ich werde nie wieder sagen, dass Master Rick ein blödes AAAAAHHHhhhrschloch ist! Nie wieder Herr, nie wieder!!" Daniel ließ es los und stieß ihn unsanft von sich weg. „Raus aus dem Bett, du undankbares Stück Sklavendreck! Nie wieder, hörst du, NIE WIEDER, wirst du es wagen, über einen meiner Kunden etwas Abfälliges zu äußern. Und über Master Rick schon gar nicht. Weißt du wer hier das blöde Arschloch ist? Weißt du das?" Das geschockte Masoschwein war von dem Podest geflüchtet und hockte ängstlich zusammengekauert auf dem Boden und sah seinen Meister flehentlich an. „Weggucken!" Den Blick nun auf den Boden gesenkt hörte sich das erschöpfte Schweinchen die Strafpredigt seines Herrn an. Das verhieß nichts Gutes! „Wie kannst du es wagen, dir eine solche Meinung über jemanden anzumaßen, den du keine sechs Stunden lang kennst. Eine solche Unverschämtheit hat sich noch keiner meiner Probanden erlaubt. Ich glaub's ja nicht. Und ich dachte, mit dir nicht wieder total ins Klo gegriffen zu ...
haben. Aber auch ein Meister kann sich mal irren. Am liebsten würde ich dich sofort vor die Tür setzten, statt noch mehr meiner kostbaren Zeit mit dir zu vergeuden, aber selbst darauf, hab' ich jetzt keinen Bock mehr. Ich werde mit Rick telefonieren und mal hören was der so sagt. Ihn betrifft es ja schließlich. Vielleicht hat er morgen Zeit, und wir können beraten was wir mit dir anstellen!" „Herr, bit..." „KEIN WORT!!! Kein Wort will ich mehr von dir hören. Du wirst jetzt hier die ganze Sauerei weg machen, ... und zwar gründlich, ... und wenn du fertig bist, dann verzieh' dich in deinen Käfig, mach' ihn mit dem Vorhängeschloss zu und wirf den Schlüssel außer Reichweite! So, und jetzt verpiss' dich! Geh' mir aus den Augen! Ich will dich nicht mehr sehen!" Daniel deutete zur Tür und mit verheulten Augen kroch es rüber in die Küche. Es war doch alles so schön gewesen. Warum konnte es nur seine verdammte, vorlaute Klappe nicht halten! Unter dem Küchentisch waren noch halb eingetrocknete Reste der Pisse, die Rick am Anfang der Session über ihn gekippt hatte. Dorthin verkroch sich der kleine Unglücksrabe und fing an zu weinen. Die Tränen rannen nur so über sein Gesicht. Das Weinen ging über in ein leises Schluchzen und er hörte, wie sein Herr sich anzog, die Schlüssel vom Wohnzimmertisch nahm und wortlos das arme Sklavenschwein verließ. Rrrrummss! Die Tür fiel wieder ins Schloss! ... ALLEIN! Fortsetzung folgt