1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ganz Lieber. Und seine scharfe Zahnlücke werd' ich auch nie vergessen!" „Du stehst auf Zahnlücken???" „Nein, überhaupt nicht. Ist mir jedenfalls bisher noch nicht aufgefallen. Aber als ich Edgar, ... ich meine Sir Edgar, das erste Mal sah, ist mir zuerst dieses unverschämt freche Grinsen mit dieser Zahnlücke aufgefallen. Und irgendwie schoss es mir durch den Kopf: 'Oh, wie geil!!' Bei ihm ist es total stimmig und er hat dadurch so was geiles abgefucktes! Weißt du was ich meine? Manchmal hat man so was. Man sieht etwas eigentlich völlig hässliches, aber es trifft genau den Punkt. Kennst du das, Herr?" Daniel kannte das sehr wohl. Als er damals Rex das erste Mal gesehen hatte, war ihm auch zuerst die große Narbe aufgefallen, die er im Gesicht hatte. Aber das war lange her, dachte er traurig! „Doch, das kenne ich. Bloß nicht mit Zahnlücken." Die Stimmung zwischen den beiden war sehr entspannt. Daniel streichelte dem Kleinen sanft die ramponierten Nippel, was dieser manchmal mit einem lüsternen Stöhnen quittierte, und er freute sich wirklich, dass er einen so guten Griff getan hatte. Er liebte es, seine Sklaven auszufragen, sie erzählen zu lassen und daraus ihre Stärken und Schwächen, ihre Vorlieben und Abneigungen abzuleiten. Das war immer sehr hilfreich bei Erziehung und Bestrafung. Und er wusste: Ein zufriedener Sklave ist ein guter Sklave! Allerdings durfte es einem Sklaven auch nicht 'zu' gut gehen. Die Strategie war Zuckerbrot und Peitsche! Und bald war die Peitsche wieder ...
     dran. So munter und mitteilsam wie das Schweinchen vor sich her plauderte, würde es bestimmt bald in ein Fettnäpfchen treten, und einen wunderbaren Grund für eine strenge Bestrafung liefern. Er wollte es nicht zufrieden grunzend schlafen lassen, sondern es sollte den neuen Tag mit Angst und wilden Phantasien erwarten müssen. Das Schweinchen selbst, fühlte sich sauwohl und hatte keine Ahnung von den Gedanken seines Herrn. Es spürte keinen Hunger mehr, der ganze Körper war ein einziges warmes Glühen, und die Nähe zu seinem Herrn, von ihm beachtet und verwöhnt zu werden, das war ganz wunderbar für das kleine Masotier. Es hatte einen richtigen Glücksrausch. So gefiel ihm das Sklavenleben! Eng kuschelte es sich an Daniels Körper, und legte den Kopf selig auf seine Brust. Nirgendwo anders hätte es sein wollen. „So viel zu Edgar. Und wie fandest du Master Rick?" „Master Rick ist ein blödes Arschloch!", sagte das Schweinchen leichthin, ohne sich dabei was zu denken. Bingo! Das war die Gelegenheit für Daniel! Sofort, und für das Schweinchen völlig überraschend, drückte er die wunden Nippel des armen Masos fest zusammen, quetschte sie und ließ sie nicht mehr los. Das Schweinchen schrie erschrocken in den höchsten Tönen. „AAAAAHHHHHHhhhhhhh.....!!!" „Was hast du da gesagt, du undankbares Dreckstück? WAS HAST DU GESAGT?" Er verminderte den Druck auf die Titten, damit die kleine Sau etwas antworten konnte. „Nichts, Herr,... Nichts, ... Ich wollte doch nur ... das ist mir so rausgerutscht ...