1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Als Masoschwein im SklavenhimmelTeil 13: Probelauf Dem kleinen Masoschwein verging das Grinsen. Es hatte gedacht, nun sei langsam Feierabend, und es könne sich etwas ausruhen, vielleicht sogar noch was zu essen bekommen -- zur Not halt wieder Schnappi -- eventuell sogar endlich schlafen, aber jetzt noch weiter in die Mangel genommen zu werden, machte ihm richtig Angst. Es hatte noch ziemliche Schmerzen. Seine Gelenke und Sehnen waren durch die diversen unbequemen Stellungen sehr strapaziert, und es hatte Muskelkater am ganzen Körper. Von den Titten und der Votze gar nicht zu reden. „Na, du siehst ja nicht grade begeistert aus. Pech gehabt. Ich hab' heute noch nicht gespritzt. Da wirst du nochmal hinhalten müssen. Und eigentlich wollte ich die Liste noch mit dir abarbeiten. Aber wenn ich mir die ganze Sauerei hier ansehe, die du noch sauber machen wirst, dann wird das für heute doch zu viel. Das machen wir dann auch morgen. Aber du kannst dir ja schon mal überlegen, ob dir alle Punkte auf der Liste noch einfallen, und was die angemessene Strafe dafür ist. Aber zuerst mal will ich dich endlich ficken. Zum Glück hat Rick ja noch was übrig gelassen." Es atmete tief durch, und hoffte, dass wenigstens seine armen Titten verschont bleiben würden. „Jetzt mach' dir mal die Fesseln und das Halsband wieder dran - ohne kommst du mir so nackt vor. Für mich gehört das zu einem angemessenen Sklavenoutfit. Als los! Hopp, Hopp!" Eilig suchte das Schweinchen seine Ausrüstung zusammen. ...
     Geschickt befestigte es sogar die Handfesseln alleine. Das Halsband mit der Kette daran nahm es und ging zu Daniel, kniete vor ihm, sah zu ihm hoch und hielt ihm die Sachen hin. „Bitte Herr, leg' du mir das Sklavenhalsband an. Ich glaube, das steht mir nicht zu!" „Ich weiß schon sehr gut, was dir zusteht und was nicht. Aber gut. Ich nehme das mal als Zeichen deiner Unterwerfung und nicht als Widerwort. Dreh dich um!" Das Schweinchen gehorchte, und Daniel legte ihm das schwarze, lederne Halsband um, und machte es fest. Zwei Finger breit Platz war noch. Dem Sklaven konnte so nichts passieren. Am Hals sollte man vorsichtig sein! „Jetzt wieder auf alle Viere und komm' mit!", befahl er. Er nahm es wieder kurz an die Kette, und führte es aus dem Bad raus, ins Wohnzimmer. Der kleine Maso war inzwischen schon ganz geschickt auf allen Vieren, und konnte seinem Herrn gut folgen. „Bleib!" Sie waren an Daniels Lieblingssessel angekommen. Er ließ die Kette scheppernd fallen, zog seinen Gürtel aus der Hose, legte ihn neben sich auf den Tisch und machte es sich bequem. Breitbeinig saß er nun vor seinem Sklaven. „Komm her!" Das Schweinchen kroch zu ihm hin. Die Kette klimperte über den Boden. ... Daniel nahm den Sklavenkopf, und drückte ihn fest in den Schritt seiner Lederhose. „Jetzt leck' schön, du Sau. Gib' dir Mühe! Ich will durch das Leder was spüren." Begeistert machte es sich ans Werk. Der geile Geruch der Hose stieg ihm in die Nase und der strenge Geschmack nach Schweiß, Leder und Pisse ...
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