1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    kurz, geflochten, mit vielen Riemen, mit wenigen, gefährlich aussehende Lederklatschen, Rohrstöckchen in ganzen Bündeln. Reitgerten, Hundepeitschen, Gürtel, ja sogar ein Teppichklopfer und eine Fliegenklatsche waren dabei. „Sieh sie dir nur an Schweinchen! Die wirst du alle noch kennen lernen. Irgendwann weißt du von jedem den Namen, wenn es dich trifft. Aber das dauert noch. Ich brauche jetzt auch was anderes." Er zog eine Schublade auf und holte irgendwelche Lederteile heraus. Zuerst dachte die verängstigte Sklavensau es sei ein Knebel, aber dann sah es, dass es eine Art großer Schwanzring war, an dem ein Ledergurt mit Schnalle fest gemacht war. „Weißt du was das ist?" „... Nein, Herr, ... ein Schwanzring vielleicht?" „Und was soll ein Schwanzring mit 'Kiefertraining' zu tun haben, du dummes Stück? Nein. Das ist etwas für Sklaven die richtig blasen lernen sollen. Das ist eine Maulsperre. Damit beißt du so schnell niemanden mehr. Los, mach' den Mund weit auf!" Er schob ihm den Ring hinter die Zähne und zurrte das Ganze hinter dem Kopf fest. Nun war der Kiefer des Schweinchens wirklich weit aufgerissen, und Mundwinkel und Backenknochen taten richtig weh. Der Ring war groß genug, dass Daniels Schwanz locker durch passen würde. „Na, sitzt er gut in deinem geilen Blasmaul, du Sau?" Aber außer einem erstickten „Aaahhggaahhh...", konnte das Schweinchen nichts mehr äußern. „Dann sitzt er also richtig -- wunderbar -- dann zeig' ich dir jetzt mal wie gut man seinen Herrn damit ...
     blasen kann, ohne ihn immer in den Schwanz zu beißen!" „Aaahhggllaahhh..." „Schön, dass du dich drauf freust. Jetzt komm brav her zu mir, die Hände auf dem Rücken." Daniel lehnte sich an die Wand und klopfte einladend auf sein Bein. Der Kleine kroch auf Knien zu seinem Herrn und postierte sich vor seinem Schwanz. „Los, mach' dich an die Arbeit. Zeig' mir, dass du's kannst!" Das Schweinchen stülpte seinen Mund um den nicht mehr ganz steifen Riemen seines Herrn und spürte, wie er in seinem aufgerissenen Maul durch den Metallring nach hinten in die Kehle vordrang. Daniel machte keine Anstalten es ins Maul zu ficken, also begann es den Kopf vor und zurück, immer tiefer, auf den Meisterschwanz zu schieben. Es tat ziemlich weh, war aber auch ein geiles Gefühl, den steifer werdenden Schwanz durch den Ring geschoben zu bekommen. „Ja, gut so. Aber ganz rein. Gaanz rein, bis gaanz hinten!" Gurgelnd und glucksend drückte es sich den geilen Fickbolzen immer tiefer in den Schlund. Schleim und Spucke trieften von seinen Mundwinkeln herunter, und es musste dauernd würgen. Aber den Schwanz des Meisters biss es nicht mehr. Vor und zurück, vor und zurück, tief und schnell. Daniel grunzte genüsslich. Es fühlte sich so geil an, von dem, durch den Metallring aufgerissenen, feuchten Sklavenmaul geblasen zu werden. Schließlich wurde er davon so geil, dass er sich den Kopf des Schweinchens griff und nur noch rein rammelte. Es schwitzte, immer wieder war es kurz vorm erbrechen. Zum Glück war da nicht viel ...
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