1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    KOMMEN!!!" Daniel hörte auf zu blasen und wichste das geile Schweinchen dafür heftig. „Ja, spritz' du kleine geile Sau. Gib mir deine Sklavensoße, gib sie mir!", und er wichste es mit der einen, und fickte es mit der anderen Hand bis es in einem explosiven Orgasmus seinen Masoschleim hoch in die Luft spritzte. Es schrie als würde es abgestochen. Gut dass es keine Nachbarn gab! Nun war es an dem Schweinchen zu zucken! Luft schnappen, hecheln, husten, stöhnen, lachen, schreien, alles mischte sich nun. Es brauchte lange um wieder auf den Boden zurück zu kommen. Als es dann schließlich sanft gelandet war, sah es seinem Herrn glückselig in die Augen. „Herr, das war das Schönste, was ich je erlebt habe! Danke Herr, Danke!!" „Na, na, mein Sklave, übertreib' mal nicht so maßlos. Es war ganz ok. Ich hatte schon weniger talentierte Bewerber, aber wir stehen ja noch ganz an Anfang. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Aber es war schon geil. Du hast ein heißes Stopfloch, bist willig und zickst nicht 'rum. Das sind alles Pluspunkte die für dich sprechen. Aber bilde dir bloß nicht zu viel darauf ein. Du wärst nicht der Erste, den ich nach einer Woche vor die Tür setze. Ich opfere meine Zeit nur, wenn ich auch Aussicht auf Erfolg habe. Alles andere interessiert mich nicht." „Herr, aber ein kleines bisschen hat's dir doch auch gefallen, oder nicht?", fragte das Schweinchen ganz kleinlaut. - Fishing for compliments. „Ja, verdammt, es hat mir Spaß gemacht." Der kleine Maso lächelte ...
     zufrieden. Daniel hatte immer noch seine Faust in dem Sklavenloch stecken. Er hatte sie ganz ruhig gehalten um das postkoitale Schweinchen etwas zu schonen. Jetzt spielte er etwas mir den Fingern herum was ein schmerzhaftes Aufstöhnen des Schweinchens zur Folge hatte. „Wie ist's? Soll ich schön drin in deiner warmen, weichen Votze bleiben, oder soll ich die Faust raus aus ihrem kuscheligen Platz ziehen?" Die Sklavensau wand sich, hin und her gerissen zwischen Geilheit, Schmerz und dem Willen alles zu tun, was seinem Herrn Freude bereiten würde. „Ja Herr, lass' sie drin. Es ist so schön dich in mir zu spüren!", aber bei der kleinsten Bewegung seiner Hand zuckte es schon wieder zusammen. „Weißt du was Schweinchen? Ich glaube du hast genug. Ich werde dich mal von deiner Qual erlösen!" „Herr, das ist keine Qual, überhaupt nicht. Ich bin total gerne dein aufgespießtes Masoschwein. Nimm' keine Rücksicht. Mach weiter, wenn du willst!" „Ich weiß am besten, was gut für dich ist, du gierige kleine Ratte. Ich geh' jetzt langsam aus dir raus!" Vorsichtig, aber entschlossen, zog er sich nun aus dem Sklavenloch zurück. Der Kleine wand sich in seinen Fesseln und wimmerte vor Geilheit und Erschöpfung. Die breite Stelle am Handballen ließ er noch einen Moment in der Rosette stecken und bewegte sie dann ein wenig, um der ausgepowerten Votze einen schönen Abschied zu bereiten. Das Schweinchen stöhnte und quiekte, und plötzlich war es nicht mehr Herr über seine Reflexe, sein geschundenes Loch stülpte ...
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