Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
sich nach außen und drückte die Faust nach draußen. Von einem gellenden Schrei begleitet, war Daniels Hand nun wieder frei! Zufrieden sah er sein neues Spielzeug an, und es lächelte glücklich und entspannt zurück. „Siehst du, ist doch viel besser so. Deine Votze muss sich jetzt erst mal etwas erholen, bis wir weitermachen werden. Aber schön, wie du auf die Faust abfährst. Du bist ja ganz schön gierig." „Die geile Faust von meinem Stier, die weckt in mir die pure Gier!", sagte das Schweinchen und beide fingen laut an zu lachen. „Spontandichtung kannst du ja auch. Da hab' ich mir ja einen lustigen Fisch geangelt. Schön, dass du wieder lachen kannst. Aber sei vorsichtig mit Possessivpronomen. Dass du mein Sklave bist, heißt nicht, dass ich 'dein' Herr bin. Du gehörst mir, nicht ich dir. Aber ich will dich jetzt nicht mit Feinheiten quälen. Das kannst du später lernen. Vielleicht, eines Tages darfst du auch das 'mein' benutzen. ... Jetzt wisch' ich aber erst mal die ganze Schmiere weg." Er nahm eine Haushaltsrolle, riss ein paar Blätter ab, säuberte zuerst seine Hände und entfernte dann sanft das Schmiermittel von der offenen Sklavenvotze. „Heb' den Arsch an!" Er wischte das glühende Hinterteil jetzt auch von unten sauber. „Jetzt streck' sie mal schön raus. Zeig' sie mir!" Die abgefickte Masostute presste mit aller Kraft ihren Schließmuskel nach außen, der sich öffnete wie eine Seeanemone die auf Beute lauert. Ein schönes Bild! Daniel wurde fast wieder geil, als er das ...
aufgestülpte Loch vor sich sah. Er beugte sich vor, zog dem Sklaven die Arschbacken auseinander und leckte die offene Votze leidenschaftlich aus. Als er wieder hoch kam, wischte er sich über den Mund, und meinte: „Ich liebe frischen Sklavenvotzenschleim", und strich sich mit der Zunge über die Lippen. „aber jetzt ist es genug. Ich mach' dich mal los!" „Danke, Herr, danke!", sagte das Schweinchen mit erschöpfter, aber glücklicher Stimme. „Es war so toll ... so unglaublich toll ... Danke, danke!" Daniel klinkte die Handfesseln aus den Ketten aus, hob die Beine aus den Schlaufen und bettete das gestopfte Fickloch sanft auf die Matratze. „So, geschafft! Jetzt will ich eine rauchen. Los Schweinchen, in der Küche liegt eine Packung, und vergiss den Aschenbecher nicht." Schnell kam es auf die Beine, eilte in die Küche und kam mit den Zigaretten und dem Ascher zurück. Daniel saß breitbeinig auf dem Bett, ans Rückenteil gelehnt. „Komm' her. Setz' dich zu mir!", und deutete auf den Platz zwischen seinen Beinen. Das Schweinchen verstand ihn falsch und wollte schon wieder anfangen zu blasen, aber Daniel sagte: „Nein! Jetzt wird nicht mehr geblasen. Lehn' dich mit dem Rücken an meinen Bauch und entspann' dich einfach! Aber mach' mir erst mal eine Kippe an." Es griff zur Schachtel zündete eine Zigarette an, sog daran, aber inhalierte nicht und gab sie an seinen Herrn weiter. Den Aschenbecher stellte es sich zwischen die Beine. Nun lagen beide sehr entspannt da. Daniel streichelte mit der freien Hand ...