Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
war zu der Zeit das Loch noch nicht so gereizt gewesen und drittens hatte da ja auch dieses komische Voodoopulver noch gewirkt. Aber andererseits war die Aussicht darauf, die Hand seines Herrn in sich drin zu spüren, so verheißungsvoll und erregend für das Schweinchen, dass es alle Bedenken beiseiteschob, und beschloss diese wunderbare Sache mit seinem Herrn in vollen Zügen zu genießen. Und ein bisschen Schmerz gehört halt auch dazu. „Nein, Herr, auf gar keinen Fall würde ich deine Faust ablehnen. Ich freue mich darauf. Ich hab' zwar auch ein bisschen Angst wegen der Größe, aber ich weiß, du wirst das alles richtig machen. Ja, bitte! Versuch' es. Dring' in mein Innerstes vor. Gib mir deine Faust! Ich bitte dich darum!" „Gut mein Kleiner. Versuch' dich jetzt ganz zu entspannen. Atme ruhig und tief. Und wenn ich in dich rein komme, dann atme aus. Atme den Schmerz einfach raus und entspann' dich. Es wird dir nichts Böses passieren. Ich kenne mich gut aus. Du bist nicht das erste Sklavenloch das ich aufmache, und die meisten wollten wiederkommen. Also mach' dich ganz locker. Du wirst es lieben!" Mit der freien Hand griff er in die Fettdose und schmierte das Votzenloch großzügig damit ein. „Jetzt drück' die Rosette schön raus, damit ich meinen Saft schön rein massieren kann. Damit wirklich nichts verloren geht!" Das schimmernde Sklavenloch wölbte sich wunderschön nach außen und gab den Blick in sein dunkles Inneres frei. Genüsslich rieb Daniel seinen Schleim hinein, und genüsslich ...
grunzte das Schweinchen. Nun verrieb er viel von dem Fett zwischen den Händen. Alles war schön schmierig. Behutsam setzte er die ersten Finger an und kraulte sich damit langsam hinein. Das Schweinchen stöhnte leise. Vorsichtig dehnte er das Sklavenloch, bewegte seine Finger sacht hin und her, zog sie wieder zurück, wechselte sie mit den Fingern der anderen Hand ab und öffnete das Masoschwein auf diese Weise immer mehr. Nun waren vier Finger drin. Er spürte das weiche, warme Fleisch, in das er nun bald ganz eindringen würde. Vier Finger ... und der Daumen schob sich langsam dazu. Er bemerkte, wie das Schweinchen sich verkrampfte, ging ein kleines Stückchen zurück, und sah ihm in die Augen. „Alles ok, mein Sklavenloch? Du verkrampfst dich. Sei locker. Atme. Ein, ... aus, ... tief ein,.... tief aus! Ja, gut so, bleib ganz entspannt." Das Atmen half. Es konnte sich wieder locker machen. Der Druck auf die Rosette nahm nun wieder zu. Daniel spürte, wie sich der Schließmuskel des Schweinchens fest um seine Daumenwurzel zwängte, die breiteste Stelle war erreicht, die Votze aufs Äußerste gespannt und nur noch wenige Millimeter fehlten bis zum endgültigen Eindringen. Sein tapferer Maso schrie vor Geilheit und Schmerz lauthals auf, aber sein gieriger Blick sagte Daniel, dass es die Faust nun wirklich wollte. „Gut, Schweinchen, gut machst du das. Gleich ist sie drin. Gleich hast du die Faust deines Herrn ganz in deiner geilen Fistvotze. Willst du sie? Willst du sie ganz rein haben?" „JA ...