Die Entsendung Teil 02
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
schwarze Handtasche: „Danielle, Du siehst gut aus. Die Handtasche hilft noch. So kann ich mich gut mit Dir sehen lassen, ohne dass wir auffallen. Es zeichnet sich gar nichts ab -- und das ohne Klebeband... " Schön für ihn, dass er so zufrieden war. Das Gefühl konnte ich nicht richtig mit ihm teilen. Die Handtasche half mir auch nicht gerade, mich wohler zu fühlen. Er musste ja auch nicht den weiblichen Part übernehmen, sondern ich. Bei seinen folgenden Worten spitzte ich aber die Ohren: „Wir gehen heute nicht in den Club, sondern direkt zu Fuß in ein Konferenzzentrum mit Restaurant. Den Weg dorthin über den Shop habe ich beim letzten Mal im Club aufgeschnappt. Selbst wenn wir den Kanzleichef da nicht treffen, so ist es doch nützlich zu wissen, an welcher Art von Treffpunkt der sich herumtreibt. Dort brauchst Du auch kein offenherziges Outfit, sondern ein seriöser Hosenanzug ist genau das Richtige, Danielle." Das musste schon etwas Besonderes sein. Bei allen anderen Orten, von denen ich bisher in dieser virtuellen Welt gehört hatte, gab es keine Fußwege dorthin. Das war schon eigenartig. Diese Einzigartigkeit bestätigte sich auch, als wir näher an das Konferenzzentrum kamen. Es war nicht nur ein Hotelkomplex, sondern es war eine richtige Stadt. Das verblüffte mich total. Wie wollte man so eine riesige Ansammlung als virtuelle Simulation abbilden? Bei der Ankunft in dem Hotelkomplex ergab sich für mich aber erst einmal ein praktisches Problem. Beim ersten Mal war ich gar ...
nicht darüber gestolpert, aber dieses Mal verblüffte es mich schon. Ich verspürte einen Harndrang. Ganz normal, würde man denken. Aber in welcher virtuellen Welt gab es so etwas? Weder Elektronen noch Pixels mussten jemals pissen! Schon gar nicht in den üblichen virtuellen Abenteuerwelten. Was für eine absurde Simulation war das denn? Das erklärt aber auch, warum es in diesem BDSM-Club tatsächlich Toiletten gab. Beim letzten Mal hatte ich das nur als ganz normal hingenommen, weil es das in der echten Welt natürlich auch gab, aber damals hatte ich auch keinen Harndrang gehabt. Als es so langsam unkomfortabel wurde, sagte ich Herrn Legrand Bescheid. In der Eingangshalle gab es tatsächlich Piktogramme, die zu den ‚Örtlichkeiten' führten. Inzwischen war ich schlau genug, ohne verdächtige Umwege direkt die Damen-Toiletten aufzusuchen. Ich suchte mir eine der Kabinen aus, ließ meine Hose auf meine Knöchel herabfallen und stellte mich ganz nah mit geschlossenen Beinen vor die Klobrille. Denn mir war natürlich klar, dass bei meinem Mini-, nein eher Mikropenis, das normale ‚Zielen' wohl nicht gut funktionieren würde. Damit behielt ich Recht, wenn auch aus ganz anderen Gründen, als ich angenommen hatte. Ich zog meine Unterhose nur soweit herunter, um pinkeln zu können. Ich hatte mit viel Fingerspitzengefühl meinen Mikropenis freigelegt und mich bemüht ihn einigermaßen zu orientieren, was sich als nicht gerade einfach erwies. Dann wollte ich es laufen lassen. Dann kam die Überraschung. Es ...