Die Entsendung Teil 02
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
sprühte und spritzte aus meinen geschlossenen Schamlippen heraus in meinen Schlüpfer und nichts kam aus dem Penis! Ich war total verdattert!! Rasch reagierte ich und setzte mich hastig auf die Klobrille, aber der Slip war bereits nass, obwohl ich ihn tiefer heruntergezogen hatte. Bei meinen geöffneten Beinen plätscherte nun ein gefächerter Strahl in das Becken. Erst jetzt begriff ich es. Ich hatte nun eine weibliche Harnröhre mit der Öffnung in der Scheide! Weshalb mich das so viel mehr aus dem Takt brachte, als der Busen, den ich hier bereits hatte, konnte ich mir nicht so schnell erklären, aber es war so. Vielleicht war es die Tatsache, dass ausgerechnet das Symbol meiner Männlichkeit nicht nur inzwischen so klein war, dass es schon die Größe einer Klitoris hatte, sondern auch nicht mehr die normale Funktion beim Pinkeln besaß. Die sofort im Unterbewusstsein erscheinende Assoziation mit Sex kam mir dann nach einigen Sekunden voll ins Bewusstsein. Bisher gestern hatte ich mich grundsätzlich noch als Mann gesehen, der natürlich mit seinem Penis agiert, so klein dieser auch vor vier Tagen schon bei meinem Avatar gewesen war. Heute war dieser in seiner Funktion mehr als beeinträchtigt. Und mir wurde genau in diesem Moment bewusst, dass ich hier eine Scheide besaß -- und damit Sex als Frau möglich war! Das haute mich regelrecht um. Herr Legrand hatte mich zwar in seinem Haus weibliche Kleidung und Manieren trainieren lassen, aber das war es auch. Ich war dort ein Mann in ...
weiblicher Kleidung, der für eine verdeckte Ermittlung seine Rolle spielte. Und jetzt, als der Urinstrom versiegte, wurde mir bewusst, dass mein Avatar praktisch weiblich war. Wenn ‚er' mich wie beim letzten Mal auf den Schoß nehmen würde... Ich wagte es nicht weiter zu denken. Dann musste ich auch noch den nassen Schlüpfer ausziehen. Die nasse Unterwäsche hüllte ich in Klopapier und packte sie in die Handtasche. Ich war nun unten ohne Unterwäsche, als ich in dem Hosenanzug zu Herrn Legrand zurückkehrte. Der Stoff der engen Hose scheuerte in meinem Intimbereich -- jedenfalls kam es mir so vor. Das verstärkte nur noch das Bewusstsein der körperlichen Weiblichkeit, die mich beunruhigte. 6. MARTIN Martin fing an, sich Fragen zu stellen, als er das Ausmaß der Stadt erblickte. Diese Fragen wurden verstärkt, als er in die riesige Lobbyhalle des Hotels kam und Hunderte von Leuten in dem angrenzenden Auditorium erblickte. Das konnte keine normale Simulation sein! Aber was war es dann? Diese Frage wurde erst im Laufe des Tages durch viele kleine Informationsschnipsel endgültig beantwortet, aber das meiste wurde bereits innerhalb der ersten fünf Minuten klar. Der erste konkrete Hinweis ergab sich indirekt. Daniel musste wirklich aufs Klo. Die Körpersprache war unverkennbar. Das wäre ein Novum in einer elektronischen Simulation. Kurz zusammengefasst, konnte man es vielleicht so ausdrücken, dass dieser Teil der virtuellen Welt nicht wirklich eine Simulation war. Aus welchen Gründen dies geschah ...