1. Die Entsendung Teil 02


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    wie er von hinten an die Schamlippen stieß. Es war ein erregendes Gefühl. So ganz anders, als wenn ich meinen eigenen Penis beim Masturbieren berührte. Es war angenehm -- keine Frage! Ich konnte nicht anders, als die sinnliche Wahrnehmung dieser Erregung zu genießen. Es war verrückt, aber ich wollte mehr davon. Dann kam der Schock. „Danielle, magst Du das? Ich, es tut mir leid, ich konnte einfach nicht anders, als ich diesen so attraktiven weiblichen Körper spürte." Das konnte doch nicht sein! Es war seine Stimme. Die Stimme von Martin. Was war das für ein abstruser Traum? Ich war wie gelähmt. Ich konnte einfach nicht antworten. Ich blieb regungslos in den Armen, die mich umfingen. Es konnte nur ein Traum sein -- solche Empfindungen hatte ich noch nie gehabt, als er langsam eindrang. Ich hörte mich leise vor Wohlbehagen stöhnen. Himmel, was war das für ein Traum? Garantiert ein sehr exotischer Traum. Ich konnte in diesem Traum die Hand vor Augen nicht sehen, aber alle meine anderen Sinne waren hoch aktiviert. Mein Tast- und Geruchssinn war sehr aktiv. Das Gehör ebenfalls -- ich hörte ihn ...
     immer schneller atmen. Und ich werde mich nicht gegen diesen Traum, denn die Gefühle dabei waren himmlisch. Ich fühlte eine Art der Erregung die, von meinem Unterkörper warm ausstrahlte. Es war ein Gefühl, dass ich nicht stoppen wollte und auch nicht konnte. Ich fing auch an, mehr oder weniger zu hecheln. Dann kam ein fulminanter Höhepunkt der Gefühle, die in einer Art von Erlösung kulminierte. Der Traum begann langsam diffuser zu werden und in einem Nichts zu enden. Am Morgen wurde es langsam hell. Ich entsann mich an den Traum und schüttelte langsam den Kopf. Meine Güte, was man nicht alles in exotischen Träumen erleben konnte! Dann verspürte ich etwas Merkwürdiges an meinen Oberschenkeln. Unwillkürlich griff ich mit meiner Hand dahin. Ich verspürte ein klebriges Rinnsal. Meine Augen flogen auf. Die Spur verlief hin zu meinen Schamlippen. Das konnte doch nicht sein! Dann spürte ich, wie ich immer noch in seinen Armen lag. Das Gefühl seiner rechten Hand auf meiner Brust, war genau dasselbe, wie ich es in dem Traum verspürt hatte. War es vielleicht kein Traum gewesen? Fortsetzung möglich 
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