Via Appia - Sexgeschichten

Via Appia

Statthalter."
Mit einem Lachen ging er weiter.
Alma schrie hysterisch konnte aber nichts an ihrer Lage ändern.
Eine gnädige Ohnmacht beendete ihre Qual.

Diesen Tag verbrachten wir mehr bewusstlos als wach, die körperlichen Anstrengungen forderten ihren Tribut.

In einem kurzen wachen Moment, ich saß wieder auf dem Sitzholz, um mir das Atmen zu erleichtern, sah ich Sabine das gleiche tun, sie dämmerte vor sich hin aber ihr Unterleib zuckte immer wieder.

Alma war wild am zappeln, die Ameisen schienen sich nun auch an ihr zu laben.

Ich dämmerte wieder weg mein Penis stand voll erigiert und pausenlos lief Flüssigkeit aus der Spitze.
Ich war zu abgestumpft um noch Lustqualen zu erleiden.


Am Abend erwachte ich, Alma hing ruhig, ihr Gesicht war zu einer schmerzhaften Fratze verzogen.
 Die Legionären kamen und rammten ihr und Robin die Lanze in die Seite.

Die Nacht brach herein und es war nur das stöhnen der anderen zu hören.

Der fünfte Tag begann mit der täglichen ...

 Weinausgabe.
Wir erlebten die Welt wie in Watte gepackt.

Am Mittag hörte ich ein leises Seufzen als Sabine den letzten Weg antrat.
Sie saß auf dem Sitzholz ein letztes Zucken ihres Körpers und sie hang still.
Ihr Gesichtsausdruck war friedlich.

Nun war ich alleine.
Kaum noch Kraft mich zu bewegen blieb ich auf dem Sitzholz sitzen, da beim hängen die Atmung zu sehr eingeschränkt war.
Ich dämmerte auf die anderen Seite hinüber und es wurde dunkel.

Eine junge römische Frau ging die Staße entlang.
Überall hingen die nackten gekreuzigten Sklaven.

An einem jungen Mann mit blonden Haaren blieb sie stehen.
Er war hübsch fand sie.
Er saß auf einem Sitzholz,zu seinen Füße eine Lache aus Sperma.

Der Penis war voll erigiert, die Vorhaut zurückgezogen und die pralle Eichel leuchtete purpurrot.
Ein Zucken des Penises und ein letzter Schub Sperma der sich aus der Spitze ergoß.
Dann hang er ruhig.
Sie war gerade Zeuge geworden wie er starb.
Sie sprach ein kurzes Gebet und eilte weiter.