1. Via Appia


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    Wein gab,erscholl kurze Zeit später Geschrei.
    Robin,der Bursche des unfreiwilligen Liebespaar zuckte und schrie "Sie beißen mich" Alma antwortete mit stöhnen.
    Einige Leute auf der Straße blieben stehen und beobachteten das Schauspiel.
    Der Statthalter kam zufällig per Pferd vorbeigeritten.
    Ich sah genauer hin und es wurde mir übel.
    Hunderte Ameisen krabbelten angezogen von dem Honig auf dem armen Kerl.
    Sein ganzer Hintern und seine Beine waren bedeckt.
    Er vollführte, obwohl er wegen seiner Lage eingeschränkt war mit seinem Unterleib Bewegungen die seine Partnerin erregte und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.
    Vaginalsekret und Sperma liefen ihre Schenkel hinab.
    "Besorg es der Hure" meckerte der Statthalter.
    
    Robins Gesicht war schmerzhaft verzerrt, nicht nur die Bisse der Ameisen, waren eine Qual, auch das er gezwungen wurde sich weiter zu bewegen obwohl er gerade gekommen war, lösten massive Schmerzen in seinem Unterleib aus.
    Nach einiger Zeit erlöste ihn eine Ohnmacht.
    Die Leute zogen lachend weiter .
    
    Es wurde Mittag, die Sonne brannte herab.
    
    
    Mein Nachbar auf der linken Seite ,David, war immer noch ohnmächtig.
    Zu seinen Füßen breitete sich eine Lache aus Urin und Sperma aus.
    Sein Gesichtsausdruck war vor Qualen verzerrt.
    
    Am Nachmittag kam ein Trupp Soldaten vorbei.
    Einer hatte ein Lanze bei sich, die blutverschmiert war.
    "Schau ob er noch lebt" sprach ein Soldat zu seinem Kameraden.
    Der Angesprochene fühlte ob er noch atmete.
    Als ...
     er nix feststellten, rammten sie ihm die Lanze in den Bauch.
    Er rührte sich nicht.
    
    Sie gingen weiter.
    
    Die Stunden vergingen und jeder war in seiner kleinen Welt der Qualen gefangen.
    Sabine stöhnte wieder, als sie eine kurze Auszeit von den Schmerzen in den Armen nehmen wollte und dafür andere Pein auf sich nahm.
    Sie errötete nicht mehr als sie auf dem Stab ritt.
    Als sie ihre Lust hinausschrie wurde sie ohnmächtig.Die Innenseite ihrer Schenkel waren nass von ihrem Saft.
    
    Über uns kreisten die Geier.
    
    Ich setze mich wieder auf das Sitzbrett und ließ die süße Qual über mich ergehen.
    Als ich von den Wellen des Orgasmus geschüttelt wurde verlor ich das Bewusstsein.
    Als ich aus der Ohnmacht erwachte, hörte ich  ein krächzen.
    Auf dem Kopf von David saß ein Geier und holte sich die schreckensweiten Augen des Verstorbenen.
    
    Mit einem ekligen Gesichtsausdruck wandte ich mich ab.
    Ich sah Robin wieder wild zuckend auf seiner Partnerin.Er mußte höllisch leiden.
    Alma stöhnte wieder.
    
    
    Es wurde Abend und die Bewohner der Stadt ergötzen sich an unseren Qualen.
    
    Die Nacht brach herein, die ich wieder in einem Dämmerzustand überstand.
    
    Der vierte Tag am Kreuz
    
    Der Morgen brach an, und es wurde wieder ein Becher Wein ausgegeben.
    Sabine und Alma lebten noch.
    Robin bewegte sich nicht mehr.
    "Bitte nehmt ihn von mir runter, er steckt noch in mir" flehte Alma die Legionäre an.
    "Ihr bleibt so lange hängen bis ihr von selbst abfallt."antwortete ein Soldat "Befehl vom ...
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