-
Via Appia
Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender
unfreiwillige Liebespaar. "Ich muss mal" sagte er. "Das geht nicht du steckst noch in mir."rief sie erschreckt. "Ich kann es nicht mehr halten." Das nächste war ein lautes Schluchzen von ihr, als er seine Blase in ihr entleerte. Der Urin lief beiden an den Schenkeln hinab. Doch das sollte nicht das schlimmste sein, was sie noch zu ertragen hatten. Dann kamen wieder die Soldaten und gaben Wein aus. Zum Mittag ritt der Statthalter an den Gekreuzigten vorbei. Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen, konnte er sich doch der Effektivität seiner Erfindung überzeugen. Entweder leideten die Sklaven an Schmerzen durch die Kreuzigung oder an den Lustschmerzen die er ihnen eingebrockt hatte. Er beglückwünschte sich zu der Entscheidung die Sklaven nicht mit Schlägen misshandelt zu haben, so hielten sie länger durch - und konnten die Qualen voll auskosten. Fast jeder Mann am Kreuz hatte eine Erektion, Flüssigkeit tropfte aus der Spitze des Penises. Und fast jede Frau lief aus. Allen gemein war das sie alle stöhnten und es waren nicht nur Schmerzen die das verursachten. Beim unfreiwilligen Liebespaar blieb er stehen. Er rief seinen Centurio herbei. "Waren unsere Männer wieder kreativ? Lasst sie nicht nur so hängen, animiert ihn das er sich bewegt. Ich habe da eine Idee. Holt mir ein kleines Fass Honig." Der angesprochene tat wie ihn befohlen und nach kurzer Zeit kam ein Soldat mit dem gewünschten. Der Statthalter stieg vom Pferd, öffnete das Fässchen und ...
schmierte den Honig auf den Hintern des Jungen und von dort nach unten über die Schenkel und den Balken bis zum Boden. Danach setze er sich wieder auf das Pferd und ritt lachend weiter. Der Tag verging, freie Römer zogen vorbei um ihr Tagwerk nachzugehen. Eine Gruppe junger Frauen in Tunikas gekleidet begafften ungeniert die Geschlechtsorgane der männlichen Sklaven. Sie tuschelten und kicherten. Ich saß gerade auf dem Sitzholz mein Penis war steif. Auf einmal löste sich eine von ihnen und kam auf mich zu. Sie spielte mit meinem Schamhaar. Ihre Hand umschloss meinen Penis und sie fing an auf und ab Bewegungen zu machen. Sie machte immer weiter, ein leises Stöhnen entkam meiner Kehle, was sie als Aufforderung verstand schnellere Bewegung zu machen. Mein Penis fing an zu zucken und ich fühlte in den Lenden die Explosion eines riesigen Orgasmus. Schübe von Sperma traten aus der Eichel aus. Ich verlor die Sinne und bekam wie im Nebel mit, wie die Gruppe Frauen lachend weiterging. Wir Gekreuzigten versuchten unsere Qualen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, indem wir immer nach einiger Zeit die Position am Kreuz wechselten. Mal freihängend, mal aufgespießt auf dem Sitzholz versuchte jeder für sich durch den Tag zu kommen. Die Sonne ging langsam unter und wir sahen unsere zweite Nacht am Kreuz entgegen. Wir fielen in einen unruhigen Dämmerschlaf. Der Morgen graute, es war der dritte Tag am Kreuz. Als die Gruppe vorbei war die jedem einen Becher ...