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Via Appia
Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender
keine Jungfrau mehr. Sie stöhnte und drückte ihren Unterleib gegen seinen. Die Soldaten lachten. Kurz bevor er kam, nahmen sie Nägel und nagelten ihn auf den Balken der Frau. Dann schlangen sie ein Seil um die Hüften des unfreiwilligen Liebespaares und hoben beide auf den Balken. Unter ihren Füßen wurden Bretter befestigt, damit sie sich abstützen konnten. Die Füße des Mädchens wurden seitlich am Balken genagelt, die des Mannes auf den Balken. Die Soldaten besahen ihr Werk und gingen lachend zum nächsten Balken. Der erste Tag schleppte sich dahin, Soldaten und Sklaven mit schreckensbleicher Miene, die gekreuzigt werden sollten zogen an uns vorbei. Aber auch die Bürger der Stadt zogen auf der Straße entlang und ergötzen sich an den Anblick der nackten Körper. Als ich den Schmerz nicht mehr aushielt, hob ich meinen Hintern ein Stück an und platzierte den Stab vor mein Poloch. Vorsichtig ließ ich mich nieder und merkte wie sich das Stück Holz in mir schob. Nach einer Spanne saß ich endlich auf dem Brett und spürte eine Entspannung an meinen Armen, das Atmen viel mir leichter. Gleichzeitig spürte ich an anderer Körperstelle eine Anspannung. Das Holz in mir drückte in meinem Gedärm auf einen Punkt, der meinen Penis versteifen ließ. Sabine schaute rüber und erschrak als ich mit steifen Penis und praller Eichel neben ihr hang. Nach ein paar Minuten lief eine Flüssigkeit aus meinem Penis. Sie selbst konnte die Schmerzen auch nicht ertragen und versuchte ...
sich auf den Holzstab zusetzen. Bei den Frauen war der Winkel anders, sie konnte ihn sich nur vorne in ihre Vagina einführen. Sie führte ihn in sich ein und fing an zu stöhnen. Er traf in ihr einen Punkt der sie nach einer Zeit kommen ließ. Vaginalsaft lief ihre Schenkel hinab. Da verstanden wir was der Soldat mit anderen Qualen meinte. Eine junge Bürgerin die das mitbekam ging vorbei, blieb stehen und ihre Hand verschwand in ihre Toga. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und ihr Körper erbebte. Mit erhitzten Kopf ging sie weiter. Am Nachmittag kam eine Gruppe Legionäre und gab jeden am Kreuz einen Becher Wein. Bei Sonnenuntergang kam ein Pärchen vorbei. Sie setzen sich vor uns ins Gras und tranken aus einem Schlauch Wein. "Sieh dir die blonden Schamhaare an die der Bursche da hat." Sprach die junge Römerin.Sie zeigte mit den Finger auf mich. "Und schau dir den Prügel an." Ich hatte schon wieder eine Erektion und der Saft lief aus mir raus. "Schau wie die Frau neben ihm ausläuft." Sabine schaute betreten zu Boden und wurde rot. "Komm nimm mich" ihre Begleitung tat wie ihn geheißen. Sie kniete vor ihm mit Blick auf uns und er steckte seinen Penis in seine Partnerin. Er pflügte sie durch und bei ihrem Orgasmus sah sie mir direkt in die Augen. Danach lachten sie und ließen uns allein. Es wurde Nacht. Ich fiel in einem traumlosen Dämmerschlaf. Der Morgen weckte mich, als die Sonne aufging. Dann hörte ich ein leises Geschrei. Es kam vom ...