1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    fing an den Artikel zu lesen und war froh in der Schule spanisch gelernt zu haben.
    
    "Es wurde das verunglückte Wrack eines Flugzeugs in der Nähe von Los Sandros gefunden.
    Der 45 jährige Pilot Sergio L. und sein Passagier der 18 jährige deutsche Student Ruben B. konnten nur noch Tod aus dem Wrack geborgen werden. Die Überreste waren stark verbrannt, konnten aber von Kathrin G., die Freundin des jüngeren Opfers anhand von persönlichen Gegenständen identifizieren werden.
    
    Meine Beine wurden schwach, Meiko nimmt mich in ihre Arme und tröstet mich.
    Die folgenden Tage kümmerte sich Meiko um mich, so daß der Schmerz langsam verblasste.
    
    
    Eines Nachmittags brachten die Kriegerinnen zwei Gefangene, es waren Mitglieder eines verfeindeten Stammes.
    Der eine Mann war Mitte dreißig, der jüngere wohl achtzehn Jahre alt.
    Sie wurden an dem Stamm in der Nähe des Steintisch gefesselt und streng bewacht.
    
    Die Anführerin redete vor dem ganzen Dorf.
    Meiko übersetzte: " Heute Nacht werden die Gefangenen geopfert.Der Ältere wird am Speer enden. Dem jüngeren solle die Haut abgezogen werden, seine Leiche wird an der Grenze des feindlichen Stammes aufgestellt, als Warnung."
    
    Als die Nacht hereinbrach, ging die Anführerin mit ihrem scharfen Messer zu dem älteren Gefangenen.
    Sie schnitt seinen Lendenschurz auf, so das er nackt vor ihr stand.
    Der Mann bettelte in einer fremden Sprache, sie schaute ihm tief in die Augen und mit einem schnellen Schnitt entfernte sie Penis und Hoden.
    Sie ...
     zeigte die abgetrennten Geschlechtsorgane dem Dorf und legte sie in eine Schale.
    Die Priesterin murmelte ein paar Worte.
    Als der Mann zu schreien anfing, schnitt sie ihm die Kehle durch,  der Schrei verwandelte sich in ein Gurgeln.
    Ein weiterer Schnitt und der Kopf war vom Rumpf getrennt.
    
    Der Kopf und die Geschlechtsorgane wurden am Dorfeingang auf einem Speer platziert, zu den anderen.
    
    Der jüngere konnte seinen Urin nicht mehr halten, die Frauen lachten.
    Eine Wache führt ihn zum Rande des Dorfplatzes.
    Dort war ein Pfahl, ein Meter zwanzig hoch zirka 6cm dick, in den Boden gerammt.
    Seine Spitze war abgerundet.
    Die Priesterin fettet den Pfahl ein.
    Eine Wache zieht dem Burschen den Lendenschurz aus.
    Zwei Kriegerinnen nehmen den Jungen in die Mitte, legen je einen Arm um seine Schulter, und einen Arm unter seinen Oberschenkel.
    Sie heben ihn hoch, das er in einer sitzende Position kommt.
    Der Junge ist so eingeschüchtert von dem gerade erlebten und den nackten Brüsten um ihn herum , das er an Gegenwehr gar nicht denkt.
    
    Sie platzierten seinen Hintern über den Pfahl und lassen ihn langsam runter.
    Der Pfahl dringt in seinen Anus ein.
    Er fängt an zu zappeln, was aber seine Lage nur verschlimmert.
    Immer tiefer dringt der Pfahl in ihn ein,sein Penis versteift sich und die zuguckende Frauen jubeln bei dem Anblick.
    Seine Füße strampeln in der Luft, sein Körper nur gehalten von dem Pfahl in ihm.
    Die Kriegerinnen binden Seile an seine Arme und Beine.
    Sie ziehen die ...
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