1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    komplett nass.
    Ich führe sie zum Bett, sie legt sich auf die Matratze.
    Ich lege mich auf sie und bedecke ihren Hals mit 1000 Küsschen.
    Meine Lippen wandern zu ihre festen Brüsten, die ich mit der Zunge liebkose.
    Sie fängt langsam an zu stöhnen.
    Meine Lippen wandern tiefer zu ihrem Bauchnabel, sie spreizt ihre Schenkel, weiter Richtung Vulva.
    Langsam lecke ich ihre Spalte, ihre Feuchtigkeit benetzt meine Lippen.
    Ich arbeite mich zu ihrer Klitoris und sauge leicht daran, was sie mit einem heftigen stöhnen quittiert.
    "Nimm mich Ruben, bitte." haucht sie und wuschelt  durch meine blonden Haaren.
    Ich lege mich auf sie und führe meinen steifen Riemen in ihr feuchtes Loch.
    Wohlige Wärme umschließt meinen Penis.
    Langsam fang ich an zu stoßen, was sie mit leisen Stöhnen quittiert.
    "Schneller, fester", keucht sie.
    Ich ficke sie härter, sie drückt mir ihren Unterleib entgegen.
    Sie zieht stoßweise den Atmen ein, als es ihr kommt.
    In ihrem Inneren spüre ich die Kontraktion ihres Orgasmus.
    Weiter stoße ich und befinde mich auf der Zielgeraden zum eigenen Höhepunkt.
    Wir stöhnen beide im Chor.
    Ich spüre eine tiefe Anspannung in meinen Lenden, die sich nach ein paar weiteren Stößen in einen gewaltigen Orgasmus entlädt.
    Unter heftigen zucken spritze ich tief in ihren Inneren.
    Erschöpft rolle ich mich von Kathrin und nehme sie in den Arm.
    Ihr Gesicht ist schweißnass und gerrötet.
    Ihre Lippen suchen meinen Mund, sie küsst mich.
    Innig umarmt liegen wir völlig erschöpft auf ...
     dem Bett und fallen in einen tiefen Schlaf.
    Mein Sperma läuft aus ihrer Vagina.
    
    Der Wecker klingelt, Kathrin löst sich von mir und verschwindet ins Badezimmer.
    Ich stelle den Wecker ab und folge ihr.
    "Guten Morgen Schatz" werde ich begrüßt.
    Ich werfe ihr eine Kusshand zu.
    Sie steht unter der Dusche, ich gehe zur Toilette und pinkel.
    Danach öffne ich die Tür der Duschkabine und stelle mich unter den warmen Wasserstrahl.
    Sie reicht mir ihr Duschgel und ich wasche langsam ihren Rücken, meine Hände wandern zu ihren Po.
    Sie dreht sich um und legt ihren Mund auf meinen, ihre Zunge sucht die meine.
    Sie löst sich, nimmt mir das Duschgel aus der Hand und fängt an mich einzuseifen.
    Über die Brust zum Bauch, zwischen meine Beine.
    Langsam zieht sie die Vorhaut zurück, und schäumt die Eichel ein.
    Ein tiefer inniger Kuss, während der Duschstrahl die Seifenreste fortspült.
    Sie tritt als erstes aus der Dusche und trocknet sich ab.
    Ich stehe unter dem Strahl und genieße das warme Wasser.
    Nach ein paar Minuten stelle ich das Wasser ab, und komme aus der Dusche.
    Ich nehme das Handtuch und trockne mich ab.
    Dann gehe ich in die Küche.
    Kathrin sitzt mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch.
    Ich nehme mir eine Tasse Kaffee und setzte mich ihr gegenüber.
    
    "Wann geht dein Flug?" sie schaut mich fragend an.
    "Heute Abend um acht" antworte ich.
    "Dann bringe ich dich heute Abend zum Flughafen." erwidert sie mit einem Lächeln.
    
    "Ich muß zur Uni", sie steht auf, küsst meinen Nacken ...
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