Der letzte Amazonen Stamm - Sexgeschichten

Der letzte Amazonen Stamm

Pilot geht zum Heck der Maschine um mein Gepäck auszuladen.

Auf einmal treten aus dem Dschungel zehn Gestalten, sie tragen nur einen Schurz aus Leder.
Bewaffnet sind sie mit Speeren und Blasrohren.
Alles nur Frauen schießt es mir durch den Kopf.

Eine Frau nimmt ein Blasrohr und schießt einen Pfeil auf den Piloten.
Der Getroffene bricht zusammen und windet sich in Krämpfen.
Sie treten zu mir, die Speere im Anschlag.
Sie unterhalten sich in einer fremden Sprache, von der ich noch nie gehört oder gelesen habe.
Ich hebe die Hände.
Eine Frau tritt auf mich zu und wuschelt mir durch die Haare, dabei redet sie aufgeregt auf ihre Begleiterinnen ein.

Eine zweite nähert sich und knöpft mir das Hemd auf.
Sie zieht es mir aus und reicht es weiter. Die Frauen befühlen den Stoff.
Sie zieht mir die Stiefel und Socken aus.
Die erste öffnet langsam meine Hose und zieht sie mir hinunter.
Ich steige aus ihr raus, sie wird aufgehoben und weitergereicht.
In meiner Boxershort bildet sich eine sichtbare Beule, was mit weiteren Gelaber quittiert wird.

Die erste zieht mir langsam die Short runter, mein Penis wippt ins freie.
Eine von den Frauen lacht und redet auf ihre Begleiterinnen ein.
Von hinten nähert sich eine Frau und mit einem Seil aus Lianen werden mir die Hände auf dem Rücken gebunden.
Ein zweites Seil wird mir um den Hals gelegt.

Die Anführerin gibt ein paar schnelle Befehle.
Einige Frauen heben den toten Piloten auf und setzen ihn wieder ins Flugzeug, das ...

 gleiche passiert mit dem bereits ausgeladenen Gepäck und meiner Kleidung.
Dann zünden sie das Flugzeug an.
Helle Flammen lodern Richtung Himmel.
 Eine junge Frau deutet auf mich.
Sie kommt näher und reißt mir meine Kette vom Hals.
Mit einem Lachen wirft sie sie ins Feuer.

Dann drehen sie sich um und gehen Richtung Dschungel.
Mich ziehen sie am Strick hinter sich her.

Kilometer für Kilometer geht es tiefer in den Dschungel.
Sobald ich langsamer werde, bekomme ich einen Stoß in den Rücken.
Es kommt mir wie ein schlechter Traum vor, splitterfasernackt gefesselt von einer Horde wilder halbnackter Frauen durch den Urwald geschleift zu werden.
Das kann nicht wahr sein.
Doch die Blasen, die sich langsam an meinen Füßen bilden, zeigen das alles Real ist.

Nach einem halben Tagesmarsch, erreichen wir einen Wasserfall.
Die Gruppe setzt sich nieder um zu rasten.
Aus dem kleinen See schöpfen sie Wasser um zu trinken.
Ich werde zum See geführt, wo ich mich hinknie um meinen Durst zu stillen, bewacht von zwei jungen Frauen.

Nach einer Stunde macht sich die Gruppe zum Aufbruch bereit.
Ich merke wie meine Blase drückt.
Ich stehe auf und gehe auf einen Baum zu.
Eine der jungen Frauen die das Ende des Seil festhält das um meinen Hals gebunden ist, beobachtet mich interessiert.
Ist stellte mich breitbeinig hin und versuche mich zu entspannen.
Urin läuft mit hohem Druck aus meinem Penis. 
Sie bricht in helles Lachen aus, als sie sieht wie ich pinkel.
Durch ihr Lachen ...