Der letzte Amazonen Stamm - Sexgeschichten

Der letzte Amazonen Stamm

werden die anderen aufmerksam und nun schauen mir 10 nacktbrüstige Frauen beim pinkeln zu.
Ich werde rot.
Einige spritzer Urin besudeln meine Beine.
Als ich fertig bin, führt mich die junge Frau zu dem See und redet in ihrer Sprache.
Ich steige in den See und sie wäscht mir lachend den Urin von den Beinen.

Ein Ruf der Anführerin und es geht weiter.

Am Abend erreichen wir ein kleines Dorf.
Am Eingang des Dorfes, aufgespießt auf einem Speer, ist der Kopf eines Mannes, das schmerzverzerrte Gesicht blickt in weite Ferne.
Was unter dem Kopf hing, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. 
Es waren die Geschlechtsorgane des Geköpften, die unter seinem Kopf am Speer befestigt waren.


Ich werde in einen Gitterverschlag geführt.
Ich setze mich nieder und schaue mich um.
Es brennt ein großes Feuer. Drumherum sitzen Leute und palavern.
Alles nur Frauen, in jedem Alter, einige Mütter stillen ihren Nachwuchs.
Wenn es Babys gibt, muss es auch Männer geben überlege ich gerade, als Trommeln geschlagen werden.
Neben dem Feuer steht ein großer Steintisch.
Aus einer Hütte kommt die Anführerin, sie geht auf das Feuer zu und fängt an zu reden.
Der Vollmond ist gerade aufgegangen und taucht die Szene in ein gespenstisches Licht.

Die Frauen um das Feuer fangen an zu singen.

Aus dem hinteren Teil des Dorfes wird eine Person von zwei Wachen zum Feuer geführt.
Es ist ein nackter gefesselter Mann mittleren Alters, sein Körper ist ausgemergelt und von Narben ...

 entstellt.
Nun werde ich Zeuge eines bizarren Rituals.
Er wird zum Tisch geführt, in seinen Augen ist der Schrecken abzulesen.
Er wird auf den Tisch gebunden, eine alte Frau, mit einem Kopfschmuck aus Federn flöst dem Mann aus einer Schale eine Flüssigkeit ein.

Nach ein paar Minuten erigiert sein Penis und eine junge Frau stösst einen Triumphschrei aus und setzt sich auf den Phallus.
Wild fängt sie an auf ihm zu reiten, ihre Lustschreie hallen durch das Dorf.
Als sie kommt zerkratzt sie mit ihren Nägeln die Brust des Mannes.
Der Körper des Mannes zuckt in wilder Ekstase als er zum Orgasmus kommt.
Die junge Frau hüpft von ihm runter.
Doch sein Penis, obwohl er gerade erst Samen verschossen hat, wird nicht schlaff.
Prall und purpurrot schimmert die Eichel, benetzt von Sperma und dem Liebessaft der Frau.

Eine weitere Frau löst sich vom Feuer und nimmt den Mann in Besitz.
Sie ist noch wilder als die erste, sie rammt sich den Penis so heftig hinein, als wollte sie sich selbst pfählen.
Gleichzeitig beißt sie den Mann wo auch immer sie ihn erreichen kann.
Mit einem lauten Seufzen erreicht er seinen Orgasmus.

Mit einem spitzen Schrei kommt sie zum Höhepunkt und spuckt dem Mann ins Gesicht.
Als sie von ihm herabsteigt, läuft ihr das Sperma des Mannes die Schenkel hinab.

Vor dem Tisch bildete sich eine  Schlange von fünf Frauen, die sich des Mannes bedienen wollen.

Mir wurde schlagartig klar, das er nur ein Gegenstand war, der benutzt wurde.

Die Nacht verging, der ...