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Der letzte Amazonen Stamm
Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender
Morgen dämmerte langsam, als die letzte von dem armen Kerl runterstieg. Sein Körper war übersät von Bissen und Kratzspuren. Eine Ohnmacht beendet gnädig seine Leiden. Lachen von Sperma und Liebessaft sind auf seinem Unterleib verteilt. Die alte Priesterin erscheint wieder und löst die Fesseln des Gemarterten. Er wird von zwei Wachen an einem Stamm gestellt, der neben dem Steintisch steht. Die Priesterin schmiert dem Mann eine Flüssigkeit unter die Nase, wodurch er wieder erwacht. Die Trommeln beginnen wieder zu schlagen, als die Anführerin mit einem Messer auf dem Mann zugeht. Mit einem geübten Schnitt trennt sie Hoden und Penis vom Körper, und zeigt die blutigen Geschlechtsorgane der Menge,die applaudiert. Sie gibt das Abgeschnittene in eine Schale und die Priesterin murmelt ein paar Worte. Gleichzeitig blickt die Anführerin in die gequälten Augen des Mannes der alles bei vollem Bewusstsein miterlebt. Sich an seiner Schreie ergötzend schneidet sie ihm langsam die Kehle durch und trennt den Kopf ab. Der Kopf und die Geschlechtsorgane werden auf einem neuen Speer neben den ersten Speer am Dorfeingang platziert. Die Sonne geht auf, und eine Wache kommt nacktbrüstig zu meinem Verschlag. Sie öffnet die Tür und hilft mir beim aufstehen. Dann führt sie mich immer noch gefesselt zu einer Hütte. Ich trete ein und setze mich auf den Boden. Nach ein paar Minuten tritt eine Frau ein, Anfang zwanzig, mit wilden Augen. "Mein Name ist Meiko, ich bin die ...
Tochter der Anführerin" spricht sie in klaren spanisch. Mein Unterkiefer klappt herunter. "Wie heißt du, wie alt bist wo kommst du her ?" fragt sie mich herrisch. "Mein Name ist Ruben Berthold, ich bin 18 Jahre, Student im Fach Ärchologie. Ich komme aus Deutschland um hier zu forschen." Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. "Du bist und bleibst unser Gefangener, auserkoren unserem Volk neuen Nachwuchs zu schenken. Damit wir unsere jahrhunderten alten Traditionen wahren und erhalten können." Entsetzt ruf ich: "Aber ich werde bestimmt vermisst und man wird nach mir suchen." Sie lacht: "Und was werden sie finden? Du bist mit dem Flugzeug verunglückt und gestorben. Du bleibst bei uns. Und falls du auf den dummen Gedanken kommst wegzulaufen,der Dschungel ist tödlich und er ist effektiver als jede Mauer. Auch unsere Kriegerinnen lieben eine gute Menschenjagd, vor allem den Moment wenn sie ihrer Beute die Haut abziehen." " Aber es gibt nur eine Leiche im Wrack." kontere ich unüberlegt. Sie lacht"Wenn das Wrack gefunden wird, werden sie zwei Leichen finden. Unsere Kriegerinnen sind schon auf dem Weg den zweiten Körper zu platzieren." Sie geht lachend hinaus, eine Wache die draußen gewartet hatte, trat ein und führt mich durch das Dorf zu einer anderen Hütte. Auf dem Weg dorthin werde ich von vielen Frauen lüstern angesehen die mit Blicken meinen nackten Körper verschlingen. Die Hütte wird von einem mannshohen Palisadenzaun umschlossen. Vor dem Tor stehen ...