Der letzte Amazonen Stamm
Datum: 24.09.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sauerlaender
zwei halbnackte Wachen.
In der Hütte gibt es ein primitives Bett und auf einem grobgezimmerten Tisch steht was zu essen und zu trinken.
Die Wache löst meine Fesseln und das Seil um meinen Hals und tritt hinaus.
Ich verschlinge das Essen und lege mich schlafen.
Abends werde ich durch das öffnen der Tür geweckt, Meiko und die alte Priesterin stehen in der Hütte.
Ich steh auf.
Die Alte reicht mir eine Schale mit einer dunklen Flüssigkeit.
"Was ist das?" frage ich.
"Das ist eine wichtige Medizin, trink sonst wirst du den nächsten Vollmond nicht überleben." antwortet Meiko mit einem Lächeln.
Ich schlucke den Trank, der etwas süßlich schmeckt.
Die alte Priesterin verlässt die Hütte.
"Siehste du war doch nicht so schlimm." Meiko kichert.
"Dieser Trank, bewirkt, das deine Sperma Produktion angekurbelt wird. Den bekommst du jetzt jeden Abend. Bitte verweigere dich nicht,das würde dir nicht gut bekommen und nur schaden.
Und das wäre doch schade, du bist so ein hübscher Junge."
Sie lässt ihren Lendenschurz fallen, nackt steht sie vor mir,ein muskolöser Körper, eine makellose bronzene Haut mit langen schwarzen Haaren und strammen Brüsten.
Mein Penis versteift sich, sie fängt an zu kichern als sie es bemerkt.
Sie schiebt mich langsam zu dem Bett, ich lege mich hin, sie setzt sich auf mich drauf.
Mit einem leisen Seufzen führt sie sich meinen Penis ein.
Langsam reitet sie mich, ich spüre ihre Wärme.
Ich spiele mit ihren Brüsten.
Ihre Bewegungen ...
werden intensiver und gleichzeitig erklimmen wir den Höhepunkt.
Unsere Lustschreie hallen durch die Hütte.
Sie bleibt auf mir sitzen, bis mein Penis erschlafft und aus ihr raus gleitet.
Sie klettert von mir runter und legt sich in meine Arme.
Wir schlafen erschöpft ein.
Am nächsten Morgen, merke ich ihre Hand an meinen Penis.
Als er steif ist, führt sie ihn in sich ein.
Ich stoße von hinten in sie, meine Hoden klatschen gegen ihren Hintern.
Irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und entlade mich in sie.
Sie steht auf und zieht sich ihren Lendenschurz an.
"Komm mit ins Dorf ruft sie." und hält mir ihre Hand entgegen.
Ich steh auf.
"Wo ist meine Kleidung?" frage ich sie.
"Du bist ein Mann, du kriegst keine Kleidung." lacht sie.
Wir treten aus der Hütte und gehen Richtung Dorfplatz.
Mit Abstand folgt uns eine Wache.
"Unsere Vorfahren leben seit fast tausend Jahren in diesem Gebiet." erzählt Meiko.
Wir treffen auf Dorfbewohnerinnen die ihrer täglichen Arbeit nachgehen.
Kleine Mädchen spielen im Dreck, Mütter stillen ihre Töchter.
"Und was macht ihr mit den männlichen Nachwuchs?" frage ich Meiko.
Sie schaut mich an und erwidert:" Die werden im Dschungel ausgesetzt und von den Tieren gefressen, so wie es jede Generation vor uns gemacht hat."
Mir wird bewusst, das ich in einem reinen Amazonen Stamm gelandet bin.
Ich hatte davon gelesen, es aber als Märchen abgetan, da bis zum heutigen Tage noch kein Beweis einer Existenz eines solchen Stammes ...