1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    existierte.
    
    Die Frauen an denen wir vorübergehen, stieren schamlos auf meinen Unterleib.
    Dies macht mich verlegen.
    Meiko lächelt" Das muß dir nicht peinlich sein. Du musst nix verstecken."
    Eine hochschwangere Frau reicht uns einige Früchte.
    Wir essen die süßen Früchte und gehen langsam wieder zur Hütte zurück.
    Sie öffnet die Tür. "Nimm den Eimer mit." ruft sie mir zu.
    Ich tat wie mir geheißen und folge ihr.
    Meiko geht an der Hütte vorbei, zu einem kleinen See. 
    "Wenn du dich waschen möchtest wäre das jetzt eine gute Gelegenheit." Sie setzt sich auf einen Stein und schaut mir zu, wie ich ins Wasser gehe.
    Unser Schatten hielt sich verborgen im Hintergrund.
    Ich wasche mich, und lege mich dann auf einen Stein, um mich von der Sonne trocknen zu lassen.
    "Woher kannst du Spanisch?" frage ich Meiko.
    Sie lacht," Nur weil wir im Dschungel leben, leben wir nicht hinter dem Mond. Manchmal gehe ich für ein paar Wochen in die Stadt."
    
    "Und warum habt ihr den Mann getötet?"fragte ich.
    "Du bist jetzt hier. Und Alfredo wurde langsam alt.
    Da ist es normal den Weg des Lebens zu gehen.
    Alte Stammestradition." sie schaut mich an.
    "Das heißt wenn ich alt bin, werde ich auch auf so einem Speer enden?" mir wurde heiß und kalt zugleich.
    "Irgendwann,ja. Aber das hat noch lange Zeit." sie knuffte mir in die Seite.
    
    Als die Sonne langsam untergeht, erhebt sich Meiko.
    "Komm ich bringe dich zurück. Vergiss den Eimer nicht."
    Ich fülle den Eimer mit frischen Wasser und folge Meiko ...
     zur Hütte.
    Sie lässt mich ein und geht dann durch das Tor.
    Auf dem Tisch steht wieder was zu essen.
    Ich setze mich nieder und fange an zu essen.
    
    Am Abend öffnet sich die Tür, die alte Priesterin reicht mir wieder eine Schale.
    Ich schlucke den Sud und gebe ihr die Schale zurück.
    Sie verlässt die Hütte.
    Als ich gerade auf dem Bett liege, öffnet sich die Tür und Meiko huscht hinein.
    Sie lässt ihren Lendenschurz fallen und kommt zu mir ins Bett.
    Ihre Finger suchen meinen Penis und fangen an ihn zu massieren.
    Als er sich aufrichtet, gibt sie mir einen langen Kuss.
    Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine.
    Ich lege mich auf sie und dringe langsam in sie ein, was sie mit einem leisen stöhnen quittiert.
    
    Ich stoße heftiger, ihr Hände krallen sich in meinen Hintern, als sie ein Orgasmus schüttelt.
    "Ruben mach es dir" haucht sie.
    Ein paar weitere Stöße und ich ergiesse mich in ihr.
    
    Schweißnass liegen wir aufeinander und genießen den Augenblick.
    Meine Blase fängt an zu drücken, ich steh auf und gehe nach draußen.
    Hinter der Hütte erleichter ich mich an einem Gebüsch.
    Als ich in die Hütte zurückkomme ist Meiko und ihr Lendenschurz verschwunden.
    
    So verflossen die Tage, auch die Blicke der anderen Frauen stören mich nicht mehr.
    Jeden Abend kommt erst die Priesterin mit dem Sud und und alle paar Tage kommt auch Meiko.
    
    Eines Abends reichte sie mir eine Zeitung, die eine Woche alt war.
    Auf dem Artikelbild war das ausgebrannte Flugzeug zu sehen.
    Ich ...
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