1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    Ein junger Mann rennt  durch den Dschungel.
    Er ist zirka 1,80 m groß hat blonde Haare und tiefblaue Augen.
    Hinter sich sich hört er ein leises weit entferntes Rufen, er blickt sich ängstlich um, Panik ist in seinem Gesicht geschrieben.
    Er bricht durch ein Gebüsch und rennt weiter.
    Schneller, schneller flüstert er sich immer wieder zu.
    Seine Lungen brennen wie Feuer, die Beine schmerzen, Schweiß rinnt ihm in die Augen.
    "Nur nicht aufgeben, sonst haben sie dich." sagt ihm sein Verstand.
    Er versucht die innere Stimme zu ignorieren.
    
    Plötzlich lichtet sich der Wald und er sieht eine Straße.
    Mit letzter Kraft fällt er auf die Straße und wird ohnmächtig. Am Ende seiner Kraft.
    
    
    Sergeant Pedro sitzt in seinem Streifenwagen und fährt die Staatsstraße 12 von Los Sandros nach Teappu.
    Um ihn herum nur der wilde Urwald, in dem sich kaum eine Menschenseele verirrt.
    Er biegt um eine Kurve und erschrickt, vor ihm auf der Fahrbahn, liegt ein nackter Körper.
    Er macht eine Vollbremsung, der Wagen kommt schlingernt zum stehen.
    Langsam steigt er aus seinem Wagen und nähert sich der Gestalt.
    Vor ihm liegt ein junger Mann mit blonden Haaren.
    Dreckverkrustet, ausgemergelt, den Körper voller Narben.
    Ob er Tod oder noch lebendig ist, ist nicht zu erkennen.
    Er tastet nach einem Puls.
    Ganz leicht kann er einen ertasten.
    Er hebt die Gestalt auf und trägt sie zu seinem Streifenwagen.
    Er legt sie vorsichtig auf den Rücksitz.
    Dann steigt er ein, wendet und fährt zurück Richtung ...
     Los Sandros.
    
    
    
    
    Sieben Jahre zuvor
    
    "Ruben kommst du ?" rief Kathrin aus dem Schlafzimmer.
    "Einen Moment noch" antworte ich.
    Ich blätter weiter in meinen Aufzeichnungen, mache mir Notizen, ganz in Gedanken versunken.
    
    Auf einmal merke ich zwei Hände die meine Brust streicheln, merke Kathrin's feste Brüste an meinem Rücken.
    "Komm endlich ins Bett.  Lernen kannst du die nächsten Monate noch". flüstert sie mir ins Ohr.
    "Es ist unsere letzte Nacht, da gehörst du mir"
    
    Ich packe meine Unterlagen zusammen und stehe auf.
    Vor mir geht Kathrin ins Schlafzimmer, ihr knackiger Hintern wackelt keck bei jedem Schritt.
    
    Im Schlafzimmer umarmt sie mich und zieht mir mein Shirt über den Kopf.
    Wir versinken in einem tiefen Zungenkuss, ihre Hände wandern runter zu meiner Jeans.
    Meine Hände kneten ihren Hintern.
    Langsam öffnet sie meine Hose.
    Sie löst sich von meinen Lippen und geht langsam in die Knie.
    Sie zieht mir langsam die Hose runter, in meiner Boxershort zeichnet sich eine deutliche Beule ab. 
    Mit einem verschmitzten Lächeln zieht sie mir die Short runter, mein steifer Penis wippt ihr entgegen.
    
    Sie umfasst meinen Hintern mit ihren Händen und knetet meine Pobacken, gleichzeitig nimmt sie meinen Penis in den Mund.
    Langsam umspielt ihre Zunge meine Eichel, was mir ein leises Stöhnen entlockt.
    Sie fängt an zu saugen.
    Nach ein paar Minuten, ziehe ich sie zu mir hoch und gebe ihr einen tiefen Zungenkuss.
    Meine Hand wandert zwischen ihre Schenkel, ihre Spalte ist ...
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