Der letzte Amazonen Stamm
Datum: 24.09.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sauerlaender
ist hautlos.
Am Steißbein macht sie den nächsten quer Schnitt.
Eine zweite Kriegerin zieht meine Pobacken auseinander. Damit der nächsten Schnitt runter zwischen meinen Pobacken erfolgen kann.
Um meinen Anus mit den Pfahl darin schneidet sie vorsichtig.
Sie löst die Haut von meinem Arsch.
Als sie damit fertig ist, arbeitet sie sich weiter nach oben vor.
Nach einer halben Stunde bin ich komplett gehäutet.
Die Frauen lösen die Fesseln.
Der Trank wirkt zum Glück immer noch.
Ich schaue an mir hinunter, ich sehe Adern, Muskeln und Fleisch.
Ich sehe die gefüllten Schwellkörper meines Penises, die Hoden baumeln an den Samensträngen.
Die pralle Eichel glänzt im Mondschein.
Auf einem Haufen liegt die abgezogene Haut.
Einige Frauen haben sich vor mir ins Gras gesetzt und befriedigen sich selbst.
Aus meinem Penis tropft unentwegt Prostatasekret und in meinen hautlosen Lenden pulsiert die Lust.
"Meiko, bitte habe Gnade", flehe ich.
Sie schaut mich an, "Du wirst zur Unterhaltung des Dorfes bis zu deinem Tode hier hängen.
Der zweite Trank, den dir die Priesterin gegeben hat, war ein Aphrodisiakum, das bewirkt, das kleinste Stimulationen bereits zum kleinen Tod führen."
Die halbe Nacht hänge ich hilflos auf den Pfahl.
Schmerzen spüre ich keine.
Orgasmus um Orgasmus schüttelt meinen Körper.
Eine gnädige Ohnmacht raubt mir schließlich die Sinne.
Es ist heller Tag als ich erwache, ich weiß erst nicht wo ich bin, spüre aber einen Druck im ...
Darm.
Die Wirkung der Tränke haben nachgelassen.
Mein Penis hängt schlaff zwischen meinen Beinen.
Als ich richtig wach bin, brennt jeder Zentimeter meines hautlosen Körpers wie Feuer.
Ich fange an zu brüllen.
Die Priesterin erscheint und gibt mir aus zwei ihrer Schalen die Tränke.
Die Wirkung setzt schnell ein, die Schmerzen sind betäubt.
Mein Penis erigiert, und es baut sich das Gefühl der Lust in meinen Lenden auf, was zur Folge hat, das ich regelmäßig einen Orgasmus bekomme.
Das Gefühl der völligen Blöße, gepfählt erniedrigt ,haut- und völlig schutzlos, bemächtigt mich,kein Mensch mehr zu sein, sondern nur Lustobjekt.
Die letzten sieben Jahre war ich ständig nackt, mit gierigen Blicken auf meinem Körper.
Benutzt vom ganzen Dorf, entweder als Lustobjekt oder als Samenspender.
Dies ist ein neues Level.
Den ganzen Tag gehen Frauen vorbei, bleiben stehen und gaffen.
Jedes Detail saugen sie in sich auf.
Sie ergötzen sich an meinem Leiden, und viele befriedigen sich selbst oder gegenseitig.
Jeden Morgen kommt die Priesterin mit ihren Tränken.
Nach drei Tagen schwebe ich langsam in die andere Welt.
Ein letzter Atemzug und es wird dunkel.
Mein letzter klarer Gedanke, ich hätte Kathrin gerne nochmal gesehen.
Der hautlose Leichnam wird vom Pfahl gehoben.
Vor der Leiche hat sich ein See aus Sperma gebildet.
Einige Kriegerinnen tragen den Toten zu der Stammesgrenze und pfählen ihn, als Abschreckung, das man die Amazonen besser in Ruhe lässt.