1. Der letzte Amazonen Stamm


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    die Augen.
    Ich sehe ihre Liebe, die sie für mich empfindet.
    Wir duschen zusammen und waschen das Leid der letzten Jahre fort.
    Dann kuscheln wir uns ins Bett.
    Innig umarmt, genießen wir unser Wiedersehen.
    
    
    Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, sie ertasten meinen Penis.
    Sie massiert ihn, ich streichle ihre Spalte.
    Sie fängt langsam an zu stöhnen.
    Sie dreht sich zur Seite, ich sehe ihren Hintern.
    Ich rutschte hinter ihr.Ihre Hand sucht nach meinem Schwanz. Langsam führt sie ihn zu ihrer Lustgrotte.
    Mit einem Seufzen steckt sie ihn in sich hinein.
    Ich stoße langsam und genieße ihre Wärme.
    Meine Hoden klatschen gegen ihre Pobacken.
    Langsam bewege ich mich in ihr.
    Unser Orgasmus baut sich langsam auf.
    Wir kommen zusammen, endlich wieder vereint.
    Ein paar Tage später, fliegen wir nach Deutschland.
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    Ende 2
    
    Die Frauen sahen in mir nur einen Gegenstand, zur Lustbefriedigung oder zur Fortpflanzung.
    Die letzte Vollmondnacht war gerade zwei Tage vorbei.
    Abends kam immer die Priesterin mit dem Sud.
    Die Wochen vergingen.
    Heute Abend war wieder Vollmond.
    Ich schlief den ganzen Tag und wurde Abends von den Wachen geholt.
    Wir gingen zu dem Steintisch und ich wurde wieder festgebunden.
    Die Priesterin brachte den Trank.
    Mein Penis erigierte und das halbe Dorf benutzte mich.
    Kurz vor Morgengrauen kletterte Meiko auf meinen Schoß.
    Sie pfählte sich und wir beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Ihr Gesicht war Tränen Nass.
    Sie stieg ...
     von mir runter.
    Ich wurde losgebunden und  man half mir vom Tisch.
    Mit wackligen Beinen stand ich vor dem Tisch.
    Auf einem Nicken von Meiko wurde ich zu dem Stamm geführt.
    Ich wurde gefesselt.
    
    Meiko kommt mit einem Messer auf mich zu.
    Mein Penis ist komplett erigiert, die Eichel steht prall hervor, wusste ich, was jetzt folgen würde.
    Sie sieht mir tief in die Augen.
    Mit einem Schnitt trennt sie Hoden und Penis ab.
    Mein Unterleib brennt wie Feuer, ich stöhne vor Schmerzen.
    Sie zeigt den Frauen die abgeschnittene Geschlechtsorgane. Das Dorf jubelt.
     Dann legt sie das Abgeschnittene in die Schale, wie ich es in der Vergangenheit oft beobachtet hatte.
    
    Sie küßt mich noch einmal innig, bevor ich das Messer an meiner Kehle spüre.
    Ich denke noch an Kathrin, meine Augen füllen sich mit Tränen.
    Sie zieht das Messer durch und ich bekomme keine Luft mehr.
    Es wird Dunkel und die Schmerzen hören auf.
    
    Der Kopf und die Geschlechtsorgane wurden am Dorfeingang auf einen Speer platziert.
    Die jungen Augen im Gesicht blickten traurig ins Leere, seine blonden Haaren flatterten im Wind.
    
    
    
    
    Ende 3
    
    Die Frauen sahen in mir nur einen Gegenstand, zur Lustbefriedigung oder zur Fortpflanzung.
    Die letzte Vollmondnacht war gerade zwei Tage vorbei.
    Abends kam immer die Priesterin mit dem Sud.
    Die Wochen vergingen.
    
    Heute Abend war wieder Vollmond.
    Ich schlief den ganzen Tag und wurde Abends von den Wachen geholt.
    Wir gingen zu dem Steintisch und ich wurde wieder ...